Es war wie verhext. Nach einem Update spielte unser Tool DataSelect Maps zuletzt irgendwie verrückt und zeigte einfach nicht mehr die gewohnten Qualitäten. Nun hat das Entwicklerteam von boersengefluester.de das Problem in den Griff bekommen und darüber hinaus die digitale Börsenlandkarte sogar nochmals deutlich aufgewertet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Natürlich lassen sich auch weiterhin alle rund 550 von boersengefluester.de gecoverten Aktien nach der regionalen Herkunft, der Indexzugehörigkeit oder unter Branchenaspekten auf der Deutschlandkarte anzeigen. Sämtliche Adressen – von der postalischen Art bis hin zu den Social Media-Kanälen – haben wir dafür in unserer Datenbank erfasst. Ein Aufwand, der sich unbedingt gelohnt hat. Schließlich handelt es sich um unique Inhalte, die man in dieser Form sonst wohl nirgends bekommt. Damit nicht genug. Als besonderen Service bieten wir nun auch an, dass sich die Unternehmen direkt ansteuern lassen.
Einfach den Menüpunkt „Company“ ansteuern und auf die gewünschte Gesellschaft klicken. Sie kommen dann direkt zu dem entsprechenden Kartenausschnitt mit einem Ausklapper des Unternehmens. Damit wissen Sie mit einem Klick, wo die Gesellschaft ihr Headquarter hat und können anschließend bequem weiter navigieren – schließlich ist alles miteinander verlinkt. Zu diesen individuellen Kartenausschnitten – wie nennen das Tool DataSelect SingleMaps – kommen Sie künftig übrigens auch, wenn Sie in unseren redaktionellen Texten den gefetteten und mit einem Link hinterlegten Firmenort anklicken. Bleibtwomöglich die Frage, warum boersengefluester.de die regionale Herkunft des Unternehmens so sehr betont? Ganz einfach: Letztlich wollen wir damit auch deutlich machen, dass Aktien mehr sind als irgendeine synthetische Anlageform aus der Produktabteilung geschäftstüchtiger Banker, sondern immer auch eine echte Firma dahintersteht (zumindest im Normalfall). Gerade im Small-Cap-Bereich sind die Gesellschaften stark regional verankert und wichtige Arbeitgeber in ihrer Region – klassischer „German Mittelstand” im besten Sinn. Dieser Aspekt kommt in der allgemeinen Börsenberichterstattung unserer Meinung nach häufig zu kurz.
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