Wohl jeder, der in den vergangenen Jahren für seinen Urlaub ein Ferienhaus oder eine Wohnung im Internet gesucht hat, wird früher oder später auf die Seite von HomeToGo gekommen sein und am Ende womöglich sogar dort gebucht haben. Deutlich weniger Menschen wissen vermutlich, dass die Gesellschaft seit Februar 2021 auch börsennotiert ist. Bislang ist die Aktie jedoch alles andere als ein entspanntes Investment. Gerade die während der Corona-Phase gefeierten – häufig aber noch defizitären – Unternehmen aus dem E-Commerce-Umfeld mussten kräftig Federn lassen. Das gilt auch für HomeToGo, trotzt grundsätzlich schöner Wachstumszahlen. Unterm Strich stehen aber noch immer rote Zahlen. Die Analysten von Hauck Aufhäuser gehen jedoch davon aus, dass HomeToGo für 2026 auf einen positiven Netto-Gewinn kommen wird und empfehlen die Aktie mit einem Kursziel von 5,50 Euro zum Kauf. Im großen Interview mit boersengefluester.de erzählt Mitgründer und CEO Dr. Patrick Andrae die ganze HomeToGo-Story: Von der Gründung vor zehn Jahren bis hin zu neuen Aktivitäten im KI-Bereich. Zudem gibt es ein Update zur operativen Entwicklung und eine Einschätzung für die Aktienkursentwicklung.
Herr Dr. Andrae, Anfang Juni haben Sie zehn Jahre HomeToGo gefeiert. Wenn Sie zurückblicken, was waren Ihre persönlichen Highlights aus dem vergangenen Jahrzehnt?
Dr. Patrick Andrae: In den vergangenen zehn Jahren haben wir bei HomeToGo mit unserem Team enorm viel erreicht. Was mich besonders stolz macht, ist die kontinuierliche Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells von einer ursprünglich reinen Meta-Suchmaschine hin zum führenden KI-gestützten Online-Marktplatz für Ferienhäuser und -wohnungen und das damit verbundene stetige Wachstum. Andere Highlights waren zum Beispiel der Börsengang in 2021, diverse Akquisitionen oder jüngst die Einführung von HomeToGo_PRO, unserem neuen B2B-Segment mit Software- und Servicelösungen für Anbieter von Ferienhäusern, welches im ersten Quartal 2024 bereits 32 Prozent des IFRS-Konzernumsatzes ausmachte. Das sind nur einige der vielen Meilensteine unserer noch jungen Firmengeschichte und wir arbeiten hart daran, viele weitere hinzuzufügen.
Nehmen Sie uns kurz mit zurück ins Jahr 2014: Wie kam es zur Gründung von HomeToGo, was war die Idee dahinter?
Dr. Patrick Andrae: Der Markt für Ferienhäuser und -wohnungen war damals – und ist es bis heute – hochgradig fragmentiert. Das heißt, im Gegensatz zur Hotellerie, in der vor allem große Konzerne den Markt dominieren, gibt es bei Ferienhäusern und -wohnungen Hunderttausende von verschiedenen Anbietern. Dies stellt sowohl Reisende als auch die Anbieter vor teilweise große Herausforderungen: Der Reisende sucht aus einer adäquaten Auswahl das für ihn passende Angebot und möchte die Buchung möglichst komplikationsfrei und sicher durchführen. Die Anbieter der Ferienunterkünfte wollen ihre Auslastung optimieren und benötigen sowohl einen Zugang zu einem hinreichend großen Kundenpool als auch eine technologisch überzeugende Buchungsplattform. Ich bin damals selbst auf die verschiedenen Probleme bei der Buchung einer Ferienunterkunft gestoßen.
Und dies hat den Ausschlag zur Gründung von HomeToGo gegeben? Welches Know-how haben Sie mitgebracht?
Dr. Patrick Andrae: Ja, die eigene Erfahrung war der Ausgangspunkt für meine beiden Mitgründer, Wolfgang Heigl und Nils Regge, und mich, diese bis dato noch vollkommen unzureichend bespielte Nische in der Tourismusindustrie zu besetzen. Zu dritt hatten wir den optimalen Erfahrungs-Mix für den Start von HomeToGo zusammengebracht: Wolfgang hatte zuvor bereits Swoodoo gegründet, eine Meta-Suchmaschine für Flüge, die er erfolgreich an Kayak verkauft hat, welches dann wiederum später an Booking.com veräußert wurde. Nils gründete zuvor Casamundo, ein Online-Reisebüro für Ferienhäuser. Und ich selbst war vor HomeToGo bei Rocket Internet und zuletzt bei home24 im Business Development, wo wir Ideen schnell skaliert und internationalisiert haben. Mit diesen sich ergänzenden Kompetenzen war es für uns naheliegend, gemeinsam HomeToGo mit der Vision zu gründen, einzigartige Ferienunterkünfte für alle leicht zugänglich zu machen.
Inzwischen ist HomeToGo sehr breit aufgestellt. Wie hat sich Ihr Geschäftsmodell in den vergangenen zehn Jahren gewandelt?
Dr. Patrick Andrae: Schon bei der Gründung 2014 war klar, dass es nicht bei einer reinen Meta-Suchmaschine bleiben sollte. Dafür bietet der Markt für Ferienunterkünfte – damals wie heute – viel zu viel Potenzial zur Professionalisierung. Daher ist unser Geschäftsmodell auch konsequent danach ausgerichtet und hat sich über die Zeit immer weiterentwickelt. So haben wir schon 2017 unsere eigene Buchungsplattform eingeführt, auf der Reisende nicht mehr zwangsläufig auf eine Drittwebsite des Partners herausklicken müssen, sondern die komplette Customer-Journey über Suchen, Buchen bis hin zur Bezahlung und Post-Booking-Anfragen zentral über unsere eigene Plattform durchlaufen können. Dies ist eine Win-Win-Situation sowohl für unsere Reisenden, die einen reibungslosen Buchungsprozess erleben, als auch für unsere mehr als 60.000 Partner, deren Produkt im engeren Sinne meist die Ferienunterkunft selbst ist und die nicht die technische Buchungsplattform für die Vermarktung parat haben. Darüber hinaus bieten wir bereits seit 2020 eine Vielzahl an innovativen SaaS Software- und Servicelösungen für Anbieter von Ferienhäusern an. Dieser Bereich entwickelt sich so gut, dass wir ihn seit Anfang des Jahres in dem eigens dafür geschaffenen B2B-Segment namens HomeToGo_PRO bündeln und damit noch mehr Transparenz für den Markt schaffen.
HomeToGo setzt auch KI-Technologie ein. Welche Vorteile bietet dies den Reisenden?
Dr. Patrick Andrae: Unser B2C-fokussierter Marktplatz, bei dem wir schon seit vielen Jahren mit künstlicher Intelligenz arbeiten – zum Beispiel um Angebote auszuwerten oder um Bilder konsistent und attraktiver zu machen – wurde im vergangenen Jahr um eine jetzt auch für die Reisenden sichtbare künstliche Intelligenz erweitert. Reisende können mittels eines intuitiven und personalisierten Produkterlebnisses – nun unterstützt durch konversationelle KI – noch einfacher die perfekte Ferienunterkunft für ihren Wunschurlaub finden. Damit waren wir Vorreiter in unserer Branche.
Bei aller Euphorie über das starke Wachstum in den vergangenen zehn Jahren müssen wir aber auch auf den Aktienkurs zu sprechen kommen. Gegenüber dem Börsenstart bei 10 Euro im Jahr 2021 steht für die Investoren ein Kursverlust von aktuell rund 80 Prozent zu Buche. Was ist schiefgelaufen?
Dr. Patrick Andrae: Natürlich ist die Aktienperformance bislang enttäuschend, gar keine Frage. Wir befinden uns da in guter beziehungsweise schlechter Gesellschaft mit anderen Unternehmen, die im Jahr 2021 zu hohen Bewertungen an die Börse gekommen sind. Seitdem haben wir eine Korrektur bei fundamentalen Bewertungskennzahlen beobachtet – nicht nur bei uns, sondern auch bei unseren Wettbewerbern und anderen Technologiewerten. Darüber hinaus ist das Sentiment für Small- und Midcaps weiterhin schwierig: Wir erleben derzeit eine langanhaltende Durststrecke für dieses Börsensegment, was beispielsweise an der enttäuschenden Entwicklung des SDAX gegenüber dem DAX in den vergangenen Jahren zum Ausdruck kommt.
Und operativ?
Dr. Patrick Andrae: Wir sind davon überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein und werden weiterhin konsequent an unserer Strategie festhalten weiter zu wachsen, die Profitabilität kontinuierlich zu steigern und als nächsten Schritt den Break-even beim Free Cashflow zu erreichen. Dabei wollen wir Quartal für Quartal verlässliche Ergebnisse abliefern: So sind wir seit 2019 im Durchschnitt fast drei Mal so stark gewachsen wie unsere wesentlichen US-Wettbewerber und haben darüber hinaus im Jahr 2023 den Break-even beim bereinigten EBITDA erreicht. Wir bekommen zu unserer Strategie viel Zuspruch von Investoren und glauben fest daran, dass sich dies auch im Aktienkurs widerspiegeln und der Markt für Small- und Midcaps uns mittelfristig wieder Rückenwind geben wird.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick | ||||||||
2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | ||
Umsatzerlöse1 | 3,80 | 51,00 | 69,50 | 65,86 | 94,84 | 146,84 | 162,03 | |
EBITDA1,2 | -13,42 | -23,30 | -16,00 | -13,61 | -125,77 | -52,69 | -19,33 | |
EBITDA-Marge3 | -353,16 | -45,69 | -23,02 | -20,67 | -132,61 | -35,88 | -11,93 | |
EBIT1,4 | -13,40 | -29,80 | -29,60 | -17,22 | -130,46 | -65,67 | -31,34 | |
EBIT-Marge5 | -352,63 | -58,43 | -42,59 | -26,15 | -137,56 | -44,72 | -19,34 | |
Jahresüberschuss1 | -13,37 | -29,00 | -29,40 | -23,81 | -166,79 | -53,72 | -28,28 | |
Netto-Marge6 | -351,84 | -56,86 | -42,30 | -36,15 | -175,87 | -36,58 | -17,45 | |
Cashflow1,7 | -12,38 | -19,90 | -10,10 | -10,47 | -82,09 | -36,35 | -8,96 | |
Ergebnis je Aktie8 | -0,10 | -0,30 | -0,31 | -0,36 | -2,09 | -0,47 | -0,25 | |
Dividende8 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
1 in Mio. Euro; 2 EBITDA = Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen; 3 EBITDA in Relation zum Umsatz; 4 EBIT = Ergebnis vor Zinsen und Steuern; 5 EBIT in Relation zum Umsatz; 6 Jahresüberschuss (-fehlbetrag) in Relation zum Umsatz; 7 Cashflow aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit; 8 in Euro; Quelle: boersengefluester.de Wirtschaftsprüfer: Ernst & Young |
Für das laufende Jahr stellen Sie ein deutlich positives Ergebnis auf Basis des bereinigten Ergebnisses in Aussicht. Wird diese Einschätzung durch die aktuelle Buchungslage unterstützt?
Dr. Patrick Andrae: Das erste Quartal hat den Grundstein für ein erfolgreiches Jahr 2024 gelegt. So wuchsen die IFRS-Umsatzerlöse um starke 66 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Daneben erreichten sowohl die Buchungserlöse, also unsere bereits gebuchten, aber noch nicht vollständig nach IFRS vereinnahmten Innenumsätze, als auch der Auftragsbestand der Buchungserlöse am Ende des ersten Quartals neue Rekordwerte von 83,4 Mio. Euro beziehungsweise 76,6 Mio. Euro. Die bereinigte EBITDA-Marge verbesserte sich deutlich um 55 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Aufgrund unseres großen Angebots können wir auch die Last-Minute-Bucher noch mit ausreichend Auswahl bedienen und so im Sommergeschäft auch noch kurzfristig für viele zusätzliche zufriedene Reisende sorgen. Daneben entwickelt sich das HomeToGo_PRO Segment weiterhin hervorragend und wuchs im ersten Quartal 2024 bei den IFRS-Umsatzerlösen um mehr als 35 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Apropos HomeToGo_PRO: Ab dem laufenden Geschäftsjahr haben Sie die Segmentierung umgestellt und weisen nun die beiden Segmente Marktplatz und HomeToGo_PRO aus. Was umfassen diese beiden Segmente jeweils und welche Logik steckt dahinter?
Dr. Patrick Andrae: Wie eingangs geschildert, wurde HomeToGo 2014 mit der Idee gegründet, einzigartige Ferienunterkünfte für alle leicht zugänglich zu machen. Seitdem sind wir zum weltweit größten Marktplatz für Ferienhäuser und -wohnungen geworden. Mit mehr als 15 Millionen Angeboten von tausenden von Partnern bietet unser KI-gestützter Marktplatz die weltweit größte Auswahl an Ferienunterkünften. HomeToGo_PRO hingegen richtet sich an die Anbieter von Ferienunterkünften. Ab dem Geschäftsjahr 2024 bündelt dieses neugeschaffene Segment Software- und Servicelösungen für den gesamten Reisemarkt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf unseren SaaS-Lösungen, beispielsweise zur Vermarktung oder dem Channel-Management der Unterkünfte. Bereits heute macht dieses stark wachsende Segment, mit dem wir am Ende unsere Vision auch außerhalb des Marktplatzes verfolgen, rund ein Drittel unserer Umsätze aus.
Mit welchen Erwartungen blicken Sie auf die kommenden Quartale? Was sind die wesentlichen Einflussfaktoren für Ihr künftiges Wachstum?
Dr. Patrick Andrae: Mit einem neuen Rekordwert beim Auftragsbestand der Buchungserlöse haben wir bereits zu Jahresbeginn ein solides Fundament geschaffen, um unsere ambitionierten Ziele für das Gesamtjahr 2024 zu erreichen: Wir streben unter anderem an, bei den Buchungserlösen erstmals mehr als eine Viertelmilliarde Euro zu erzielen und das bereinigte EBITDA im Vergleich zum Vorjahr zu verfünffachen. Neben einem stetigen Wachstum mit unseren Bestandskunden peilen wir auch weiterhin anorganisches Wachstum über Firmenzukäufe an. Hierzu schauen wir uns verschiedene profitable Ergänzungen zu unserem bestehenden Geschäftsmodell an.
Wie haben sich Ihre neuen Beteiligungen mit den Marken Kurz Mal Weg und Kurzurlaub im laufenden Jahr entwickelt? Konnten Sie schon Synergien mit dem Stammgeschäft realisieren?
Dr. Patrick Andrae: Die beiden Akquisitionen haben sich schon vor der Übernahme hervorragend entwickelt und tun dies weiterhin. Sie profitieren dabei von einem anhaltenden Trend rund um Städtetrips und thematischen Kurzreisen. Die Beteiligung bietet HomeToGo die einmalige Gelegenheit, unseren weltweit führenden Marktplatz sowohl auf der Nachfrage- als auch auf der Angebotsseite weiter zu stärken. Mögliche Synergieeffekte zwischen den beiden führenden Anbietern in der DACH-Region und dem bestehenden HomeToGo-Kerngeschäft stehen derzeit nicht im Vordergrund. Vielmehr ist 2024 darauf ausgerichtet, Prozesse und Strukturen in die bestehende HomeToGo-Gruppe zu integrieren und das dynamische Geschäftswachstum konsequent fortzuführen. Die daraus resultierenden Synergien werden anschließend in den Vordergrund rücken.
Abschließend noch einmal zurück zum Thema KI: Sie wollen HomeToGo als Vorreiter im Bereich Künstliche Intelligenz positionieren. Was bieten Sie Ihren Kunden heute schon an?
Dr. Patrick Andrae: HomeToGo leistet bereits seit Jahren KI-Pionierarbeit, lange bevor der Hype begonnen hat. Mit dem Fortschritt im Bereich der generativen KI haben wir in 2023 einen großen Sprung gewagt, indem wir als erster im Ferienhausmarkt ein KI-Produkt, den sogenannten AI Mode, eingeführt haben, der es Reisenden erlaubt, buchungsbezogene Fragen über eine schriftliche, personalisierte Konversation zu stellen und unmittelbare Hilfe zu erhalten. Im Zuge unseres Kapitalmarkttages im Dezember 2023 haben wir dann unsere noch weitergehende Produktstrategie angekündigt: den Aufbau eines vollständig KI-gestützten Marktplatzes, bei dem die KI in die Grundstruktur unserer Plattform und damit in jeden Schritt der Kundenreise integriert werden soll. Auch unser Chatbot – AI Sunny – ist inzwischen KI-gestützt und hat die sogenannte Eskalationsrate von Fällen hoch zu einem menschlichen Agenten bereits um etwa 40 Prozent im Vergleich zum vorherigen Standard-Chatbot reduzieren können.
Und welche Effekte erhoffen Sie sich künftig durch KI-Unterstützung?
Dr. Patrick Andrae: Mit Blick in die Zukunft haben wir große Ambitionen, die den Namen „Super AI Sunny“ tragen. Super AI Sunny umschreibt unseren zukünftigen AI-gestützten Reiseassistenten für die gesamte Urlaubsplanung von A bis Z. Der AI-gestützte Reiseassistent wird HomeToGo-Nutzer intuitiv durch jeden Schritt der Urlaubsplanung führen, einschließlich der Suche, Buchung und sogar der Betreuung nach abgeschlossener Buchung. Unser ganzheitlicher Ansatz soll Reisende auch während ihres Urlaubs unterstützen können, indem wir zum Beispiel auch Wetterberichte, Restaurantempfehlungen, Packlisten und mehr integrieren werden.
Herr Dr. Andrae, vielen Dank für das Gespräch!
Dr. Patrick Andrae ist CEO und Mitgründer von HomeToGo. Der gebürtige Hannoveraner (Jahrgang 1981) studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Würzburg und Göttingen – parallel dazu Betriebswirtschaftslehre. 2013 promovierte Andrae an der Universität Münster. In den späteren Jahren seiner Ausbildung arbeitete er auf Projektbasis für European Founders und Rocket Internet. Während seiner Promotion war er für die Kanzlei HoganLovells als Research Associate tätig, bevor er bei Home24 als Director Business Development anfing. 2014 gründete Andrae zusammen mit Wolfgang Heigl (CSO) die HomeToGo GmbH. Neben Andrae und Heigl gehören zum Vorstandsteam der in formal in Luxemburg ansässigen HomeToGo SE noch Valentin Gruber (COO) und Steffen Schneider (CFO).
Fotos: HomeToGo SE
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