Mit einer Performance von 143 Prozent seit Jahresbeginn gehört die YOC-Aktie 2017 zu den Überfliegern – in der Spitze türmte sich das Kursplus sogar auf 174 Prozent. Die Mischung aus Turnaroundstory und Übernahmefantasie kommt an bei den Börsianern. Tatsächlich weisen die Umsatzzahlen seit geraumer Zeit in die richtige Richtung. Diesen Trend bestätigen die Berliner mit Erlösen von 3,7 Mio. Euro im zweiten Quartal 2017 – nach 3,09 Mio. Euro im direkten Vorquartal 2017 beziehungsweise 2,99 Mio. Euro im zweiten Jahresviertel 2016. Demnach kommt YOC im ersten Halbjahr 2017 auf ein Umsatzplus von gut 29 Prozent auf 6,79 Mio. Euro. Mehr oder weniger Stelle tritt der Spezialist für datengetriebene Werbelösungen für Mobilgeräte dagegen auf der Ergebnisseite. Zwar ist Q4 regelmäßig das wichtigste Quartal in der Werbebranche, doch ein ausgeglichenes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im zweiten Quartal 2017 – wobei hier sogar schon Bereinigungen von 200.000 Euro für Aktienoptionen vorgenommen sind – ist jetzt auch nicht gerade ein Resultat zum in die Luft springen. Immerhin muss sich das Team um CEO Dirk Kraus mittlerweile an einer Marktkapitalisierung von mehr als 26 Mio. Euro messen lassen. Die Analysten von Solventis gehen derweil davon aus, dass YOC 2018 auf ein EBITDA von 1,1 Mio. Euro zusteuert, für 2019 halten die Spezialwerteexperten dann eine Verdopplung von 2,2 Mio. Euro für realistisch. Unterm Strich soll damit ein Überschuss von 1,7 Mio. Euro möglich sein. Nicht gerade robust ist die Bilanzqualität, das Eigenkapital bewegt sich mit minus 3,8 Mio. Euro noch immer tief im negativen Terrain. Und so bleibt die im Prime Standard gelistete YOC-Aktie per saldo nur etwas für extrem risikobereite Anleger.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick | ||||||||
2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | ||
Umsatzerlöse1 | 14,37 | 14,49 | 15,11 | 15,49 | 18,84 | 23,43 | 30,63 | |
EBITDA1,2 | -0,08 | 0,38 | 0,58 | 1,84 | 2,85 | 3,47 | 4,40 | |
EBITDA-Marge3 | -0,56 | 2,62 | 3,84 | 11,88 | 15,13 | 14,81 | 14,37 | |
EBIT1,4 | -0,36 | 0,09 | 0,02 | 1,13 | 2,01 | 2,33 | 2,93 | |
EBIT-Marge5 | -2,51 | 0,62 | 0,13 | 7,30 | 10,67 | 9,95 | 9,57 | |
Jahresüberschuss1 | -0,53 | -0,16 | -0,47 | 1,26 | 2,07 | 2,34 | 2,80 | |
Netto-Marge6 | -3,69 | -1,10 | -3,11 | 8,13 | 10,99 | 9,99 | 9,14 | |
Cashflow1,7 | 0,15 | -1,04 | 1,21 | 1,02 | 2,72 | 2,45 | 3,91 | |
Ergebnis je Aktie8 | -0,16 | -0,05 | -0,14 | 0,09 | 0,60 | 0,67 | 0,83 | |
Dividende8 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
1 in Mio. Euro; 2 EBITDA = Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen; 3 EBITDA in Relation zum Umsatz; 4 EBIT = Ergebnis vor Zinsen und Steuern; 5 EBIT in Relation zum Umsatz; 6 Jahresüberschuss (-fehlbetrag) in Relation zum Umsatz; 7 Cashflow aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit; 8 in Euro; Quelle: boersengefluester.de Wirtschaftsprüfer: Ernst & Young |
Die kleine Abwärtsbewegung nach dem vorangegangenen steilen Anstieg bei der Aktie von Eckert & Ziegler ist schon wieder abgeschlossen und der Kurs des Medizintechnikunternehmens nimmt den vorherigen Jahreshöchststand bei knapp 38 Euro ins Visier. Am 2. August werden die Berliner ihren Halbjahresbericht vorlegen. Normalerweise liefert der Abschnitt zwischen Anfang April bis Ende Juni durchaus ansehnliche Beiträge zu Umsatz und Gewinn. Die Chancen stehen also gut, dass die Berliner an das gute Auftaktviertel anknüpfen. Bewertungstechnisch kommt der Small Cap zwar längst nicht mehr so günstig daher wie noch vor zwölf Monaten und die Kursziele der Analysten befinden sich in unmittelbarer Sichtweite. Wirklich heißgelaufen ist das Papier aber nun auch nicht, so dass boersengefluester.de bei der positiven Einschätzung bleibt. Am 11. Juli finden derweil die Feierlichkeiten zum 25jährigen Firmenjubiläum statt. Gut möglich, dass das nur für ein wenig zusätzliche Aufmerksamkeit sorgt. Weitere Informationen zu dem Unternehmen finden Sie in unserem Bericht HIER.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick | ||||||||
2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | ||
Umsatzerlöse1 | 138,63 | 168,71 | 178,49 | 176,14 | 180,44 | 222,26 | 246,09 | |
EBITDA1,2 | 26,62 | 32,14 | 43,13 | 44,64 | 57,04 | 55,52 | 58,83 | |
EBITDA-Marge3 | 19,20 | 19,05 | 24,16 | 25,34 | 31,61 | 24,98 | 23,91 | |
EBIT1,4 | 17,97 | 23,39 | 32,06 | 33,69 | 47,45 | 44,54 | 45,45 | |
EBIT-Marge5 | 12,96 | 13,86 | 17,96 | 19,13 | 26,30 | 20,04 | 18,47 | |
Jahresüberschuss1 | 15,12 | 16,89 | 22,48 | 23,11 | 34,66 | 29,75 | 26,77 | |
Netto-Marge6 | 10,91 | 10,01 | 12,59 | 13,12 | 19,21 | 13,39 | 10,88 | |
Cashflow1,7 | 26,83 | 21,21 | 40,43 | 36,79 | 33,86 | 34,30 | 47,40 | |
Ergebnis je Aktie8 | 0,70 | 0,78 | 1,07 | 1,11 | 1,66 | 1,41 | 1,26 | |
Dividende8 | 0,20 | 0,30 | 0,42 | 0,45 | 0,50 | 0,50 | 0,05 |
1 in Mio. Euro; 2 EBITDA = Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen; 3 EBITDA in Relation zum Umsatz; 4 EBIT = Ergebnis vor Zinsen und Steuern; 5 EBIT in Relation zum Umsatz; 6 Jahresüberschuss (-fehlbetrag) in Relation zum Umsatz; 7 Cashflow aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit; 8 in Euro; Quelle: boersengefluester.de Wirtschaftsprüfer: Forvis Mazars |
Keine guten Nachrichten hat GFT Technologies parat: Geringere Umsätze mit zwei Großkunden in Großbritannien und den USA führen dazu, dass der Softwarespezialist für die Finanzbranche seine Ziele revidieren muss. Statt mit Erlösen von 450 Mio. Euro, rechnet der Vorstand für 2017 nun mit Umsätzen von 425 Mio. Euro und einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 42 Mio. Euro – verglichen mit bislang 48,50 Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern dürfte dementsprechend eher im Bereich um 26 Mio. Euro – und nicht wie ursprünglich kommuniziert – bei 35 Mio. Euroliegen. Bitter: GFT geht davon aus, dass die beiden Großkunden auch weiterhin einen Sparkurs fahren werden und verschiebt daher die bisherige Langfristplanung für 2020 um zwei Jahre nach hinten. „Der temporäre Umsatzrückgang mit unseren beiden Großkunden ist aufgrund der Neuausrichtung der beiden Finanzinstitute derzeit unvermeidbar“, sagt CEO Marika Lulay. Das kommt gar nicht gut an auf dem Börsenparkett. Die Notiz der TecDAX-Aktie verliert um rund 15 Prozent auf rund 16 Euro an Wert. Das entspricht einem Verlust an Marktkapitalisierung von fast 72 Mio. Euro. Zimperlich reagierten die Investoren also nicht. Boersengefluester.de befürchtet jedoch, dass die Abwärtsbewegung noch nicht beendet ist. Immerhin ist der Titel mit einem KGV von rund 16 und einem Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) von 3,7 noch immer relativ sportlich bewertet. Die Relation von Unternehmenswert (Marktkapitalisierung plus Netto-Finanzschulden) zu dem für 2017 in Aussicht gestellten EBITDA beträgt 12,5. Vorsichtige Anleger machen momentan besser einen Bogen um die GFT-Aktie.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick | ||||||||
2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | ||
Umsatzerlöse1 | 418,81 | 412,83 | 428,98 | 444,85 | 566,19 | 730,14 | 801,74 | |
EBITDA1,2 | 32,32 | 37,52 | 44,89 | 39,70 | 60,75 | 86,04 | 89,76 | |
EBITDA-Marge3 | 7,72 | 9,09 | 10,46 | 8,92 | 10,73 | 11,78 | 11,20 | |
EBIT1,4 | 19,80 | 24,80 | 21,33 | 16,33 | 40,92 | 65,55 | 68,40 | |
EBIT-Marge5 | 4,73 | 6,01 | 4,97 | 3,67 | 7,23 | 8,98 | 8,53 | |
Jahresüberschuss1 | 17,81 | 19,98 | 13,66 | 9,94 | 29,89 | 46,25 | 48,36 | |
Netto-Marge6 | 4,25 | 4,84 | 3,18 | 2,23 | 5,28 | 6,33 | 6,03 | |
Cashflow1,7 | 23,70 | 44,83 | 36,18 | 60,25 | 52,99 | 57,49 | 40,44 | |
Ergebnis je Aktie8 | 0,68 | 0,76 | 0,52 | 0,38 | 1,14 | 1,76 | 1,84 | |
Dividende8 | 0,30 | 0,30 | 0,20 | 0,20 | 0,35 | 0,45 | 0,50 |
1 in Mio. Euro; 2 EBITDA = Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen; 3 EBITDA in Relation zum Umsatz; 4 EBIT = Ergebnis vor Zinsen und Steuern; 5 EBIT in Relation zum Umsatz; 6 Jahresüberschuss (-fehlbetrag) in Relation zum Umsatz; 7 Cashflow aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit; 8 in Euro; Quelle: boersengefluester.de Wirtschaftsprüfer: Deloitte |
Nach einer kurzen Konsolidierungsphase hat die Notiz des Raumfahrtkonzerns OHB wieder Fahrt aufgenommen und mit 28,50 Euro ein neues All-Time-High erreicht. Damit rückt nun sogar das 30-Euro-Kursziel der DZ Bank in Sichtweite. Die meisten anderen Experten sehen die OHB-Aktie bislang im Bereich im 25 Euro als fair bewertet an. Boersengefluester.de geht jedoch davon aus, dass die Finanzexperten mit der Vorlage des Halbjahresberichts am 10. August 2017 eher ihre Kursziele nach oben anpassen, als mit der Einschätzung zurückhaltender zu werden. Die jüngsten Resultate der Bremer konnten sich allesamt sehen lassen. Für 2017 steht ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund 44 Mio. Euro in den Planungen. Aktueller Börsenwert: Gut 730 Mio. Euro. Gänzlich abgehoben ist die Marktkapitalisierung des Prime-Standard-Titels also auch dem aktuellen Rekordniveau nicht. Wir bleiben daher bei unserer positiven Einschätzung.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick | ||||||||
2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | ||
Umsatzerlöse1 | 825,89 | 976,55 | 1.004,62 | 880,32 | 905,00 | 944,52 | 1.047,80 | |
EBITDA1,2 | 58,81 | 65,01 | 78,33 | 77,02 | 83,62 | 99,28 | 162,12 | |
EBITDA-Marge3 | 7,12 | 6,66 | 7,80 | 8,75 | 9,24 | 10,51 | 15,47 | |
EBIT1,4 | 44,22 | 47,75 | 49,11 | 41,63 | 47,02 | 63,20 | 125,02 | |
EBIT-Marge5 | 5,35 | 4,89 | 4,89 | 4,73 | 5,20 | 6,69 | 11,93 | |
Jahresüberschuss1 | 27,72 | 28,39 | 25,63 | 19,74 | 27,75 | 32,23 | 85,88 | |
Netto-Marge6 | 3,36 | 2,91 | 2,55 | 2,24 | 3,07 | 3,41 | 8,20 | |
Cashflow1,7 | 34,98 | 60,18 | 22,88 | 44,12 | -17,35 | 9,12 | -61,80 | |
Ergebnis je Aktie8 | 1,34 | 1,44 | 1,47 | 1,20 | 1,58 | 1,86 | 4,10 | |
Dividende8 | 0,40 | 0,43 | 0,00 | 0,43 | 0,48 | 0,60 | 0,60 |
1 in Mio. Euro; 2 EBITDA = Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen; 3 EBITDA in Relation zum Umsatz; 4 EBIT = Ergebnis vor Zinsen und Steuern; 5 EBIT in Relation zum Umsatz; 6 Jahresüberschuss (-fehlbetrag) in Relation zum Umsatz; 7 Cashflow aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit; 8 in Euro; Quelle: boersengefluester.de Wirtschaftsprüfer: PricewaterhouseCoopers |
Als Tipp für konservative Anleger wurde die Aktie von Wüstenrot & Württembergische (W&W) in den vergangenen Jahren bereits mehrfach gehandelt. Ganz verkehrt war diese Einschätzung auch nicht. Allerdings: Letztlich hat die Aktie des Finanzdienstleisters nicht an die Performance des SDAX anknüpfen können – und auch den Vergleich mit großen Versicherungstiteln wie beispielsweise der Allianz verloren. Eigentlich verwunderlich, denn die Bewertung der W&W ist durchweg moderat. Niedriges KGV, niedriges Kurs-Buchwert-Verhältnis und eine erkleckliche Dividendenrendite sind jedenfalls gute Argumente für höhere Kurse. Die Analysten von Montega haben ihre Empfehlung jetzt erneut bekräftigt und sogar mit einem leicht erhöhten Kursziel von 25 Euro versehen. Auslöser ist die kürzlich erfolgte Prognoseerhöhung des W&W-Vorstands. Demnach geht das Management nun davon aus, dass der Überschuss für 2017 den Vorjahreswert von 235 Mio. Euro „erkennbar“ übersteigen wird. Zuvor war W&W von einem stabilen Gewinn ausgegangen. Da ein Teil der Ergebnisdynamik jedoch auf einen Einmaleffekt zurückgeht, sollten Anleger ihre Erwartungen für 2018 nicht einfach fortschreiben. Die Montega-Experten etwa kalkulieren für 2017 mit einem Nettogewinn von gut 259 Mio. Euro, für das kommende Jahr halten die Hamburger dann einen Überschuss von 251 Mio. Euro für eine realistische Größenordnung. Dabei betonen die Analysten: „Eine Zinswende könnte zudem ein Trigger für Ertragsverbesserungen in den kommenden Jahren sein.“ Interessant wird für boersengefluester.de zudem, was mit der Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank passieren wird. W&W hatte zuletzt angekündigt, mehrere Optionen für die Online-Bank zu prüfen: Vom Verkauf bis hin zu Kooperationen. Per saldo bleibt die W&W-Aktie ein attraktives Investment – wenn auch keine Überfliegerperformance zu erwarten ist.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick | ||||||||
2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | ||
Umsatzerlöse1 | 3.809,31 | 4.000,06 | 4.249,20 | 4.415,14 | 4.638,40 | 4.376,45 | 5.976,43 | |
EBITDA1,2 | 292,45 | 320,49 | 353,01 | 306,87 | 480,66 | 353,53 | 284,16 | |
EBITDA-Marge3 | 7,68 | 8,01 | 8,31 | 6,95 | 10,36 | 8,08 | 4,76 | |
EBIT1,4 | 292,45 | 320,49 | 353,01 | 306,87 | 480,66 | 353,53 | 201,22 | |
EBIT-Marge5 | 7,68 | 8,01 | 8,31 | 6,95 | 10,36 | 8,08 | 3,37 | |
Jahresüberschuss1 | 258,04 | 215,19 | 249,06 | 210,75 | 352,15 | 261,50 | 140,54 | |
Netto-Marge6 | 6,77 | 5,38 | 5,86 | 4,77 | 7,59 | 5,98 | 2,35 | |
Cashflow1,7 | 296,86 | -723,55 | 1.060,53 | 434,95 | -795,99 | -2.234,36 | -108,12 | |
Ergebnis je Aktie8 | 2,74 | 2,29 | 2,65 | 2,24 | 3,74 | 2,77 | 1,48 | |
Dividende8 | 0,65 | 0,65 | 0,65 | 0,65 | 0,65 | 0,65 | 0,65 |
1 in Mio. Euro; 2 EBITDA = Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen; 3 EBITDA in Relation zum Umsatz; 4 EBIT = Ergebnis vor Zinsen und Steuern; 5 EBIT in Relation zum Umsatz; 6 Jahresüberschuss (-fehlbetrag) in Relation zum Umsatz; 7 Cashflow aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit; 8 in Euro; Quelle: boersengefluester.de Wirtschaftsprüfer: Ernst & Young |