[sws_green_box box_size=”640″]An dieser Stelle kommentieren wir aktuelle Firmenmeldungen und weisen auf interessante Kursentwicklungen, Gerüchte oder Daten für den Gesamtmarkt hin. Dazu gibt es Tipps von Analysten zu Aktien aus dem Small-Cap-Sektor.[/sws_green_box]
Deutlich erholt von seinen Tiefkursen hat sich seit Mitte April der Aktienkurs von DEAG Deutsche Entertainment. Weiteren Schub brachten zuletzt die Zahlen für das Auftaktviertel 2018 sowie die zuversichtliche Einschätzung der Lage von CEO Peter L.H. Schwenkow: „Alle Bereiche tragen zur positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung bei und sind profitabel. Insbesondere im Bereich Family-Entertainment konnten wir das starke Wachstum der vergangenen Jahre weiterführen. Wir erwarten auch vor diesem Hintergrund ein starkes zweites Quartal und sehen unsere Prognose für das Gesamtjahr 2018 bestätigt.“ Demnach ist mit einem Erlösplus von mindestens Prozent auf Unterkante 192 Mio. Euro sowie einer Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) um mehr als 40 Prozent auf dann vermutlich über 7 Mio. Euro zu rechnen. Das korrespondiert mit einem Börsenwert von zurzeit 60,3 Mio. Euro. Die Analysten von Hauck & Aufhäuser hatten Anfang April ihre Kursziel von 5 Euro bestätigt. Sollten die Spezialwerteprofis Recht behalten, wäre die DEAG-Aktie noch immer eine gute 50 Prozent-Chance. Wer den Titel noch im Depot hat, sollte also engagiert bleiben. Immerhin kostete das Papier Anfang 2015 noch rund 8 Euro. Eine Vielzahl Anteilseignern dürfte also auf stattlichen Kursverlusten sitzen und nach dem Anstieg von 2,30 auf 3,30 Euro nicht zwangsläufig schon den Ausstieg suchen. Christian Angermayer hat über die ihm zurechenbare Apeiron Investment Group seinen Anteil zuletzt sogar von 6,70 auf 11,41 Prozent aufgestockt – vermutlich auch ein wichtiger Auslöser für den jüngsten Kursaufschwung.
[shortcodedisplaychart isin=”DE000A0Z23G6″ ct=”1Y” cwidth=”595″ cheight=”350″]
[basicinfoboxsc isin=”DE000A0Z23G6″]
[financialinfobox wkn=”A0Z23G”]
Ein Überschuss von knapp 20.000 Euro – bei Erlösen von 24,7 Mio. Euro – ist nicht unbedingt eine Größenordnung, bei der Anleger vor Freude in die Luft springen. Trotzdem bewegen sich die 2017er-Resultate des Geothermiespezialisten Daldrup zumindest im Rahmen der Erwartungen. Dabei hat das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit 4,74 Mio. Euro den Vorjahreswert von 4,56 Mio. Euro sogar leicht getoppt. Und die Chancen stehen gut, dass Daldrup auf dem Weg zu einem Bohrdienstleister plus Betreiber von Geothermiekraftwerken gut vorankommt. „Per Mai 2018 erreicht das Auftragsvolumen der Daldrup & Söhne AG mit 49,1 Mio. Euro einen historischen Höchststand − niemals zuvor fragten Unternehmen, Investoren, privatwirtschaftliche Zweckverbände und Kommunen die Produkte und Dienstleistungen des Daldrup-Konzerns stärker nach“, betont CEO Josef Daldrup. Für das Gesamtjahr 2018 stellt Daldrup eine Gesamtleistung von rund 40 Mio. Euro – bei einer EBIT-Marge von zwei bis fünf Prozent in Aussicht. Die Analystenschätzungen liegen zwar ein Stück über diesen Werten, doch boersengefluester.de ist zuversichtlich, dass Daldrup im Jahresverlauf noch nachlegen wird. Unterm Strich bleiben wir bei unserer Kaufen-Einschätzung für den im Scale notierten Titel.
[shortcodedisplaychart isin=”DE0007830572″ ct=”1Y” cwidth=”595″ cheight=”350″]
[basicinfoboxsc isin=”DE0007830572″]
[financialinfobox wkn=”783057″]
[sws_blue_box box_size=”640″]Jetzt für unseren wöchentlichen Newsletter BGFL Weekly anmelden. Das Angebot ist kostenlos und präsentiert die Highlights von boersengefluester.de (BGFL) sowie andere nützliche Links. Der Erscheinungstag ist immer freitags. Wer Interesse hat und noch nicht registriert ist, kann das sehr gern unter diesem LINK tun – natürlich DSGVO-konform. Wir freuen uns auf Sie![/sws_blue_box]