10.04.2017
Dierig Holding AG DE0005580005
DGAP-News: Dierig Holding AG bleibt im schwierigen Jahr 2016 auf Kurs
DGAP-News: Dierig Holding AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Dividende
Dierig Holding AG bleibt im schwierigen Jahr 2016 auf Kurs
10.04.2017 / 13:00
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Dierig Holding AG bleibt im schwierigen Jahr 2016 auf Kurs
- Dividendenvorschlag: 20 Cent je Aktie
- Immobiliensegment weiter auf Wachstumskurs
- Damast-Export rückläufig
- Eigenkapitalquote steigt
Augsburg, 10. April 2017 - Der börsennotierte Dierig-Konzern erwirtschaftete
im teilweise schwierigen wirtschaftlichen Umfeld 2016 einen Umsatz von 68,4
Millionen Euro und blieb damit um 7,5 Millionen Euro oder 9,9 Prozent unter
dem Vorjahresumsatz in Höhe von 75,9 Millionen Euro, erreichte aber seine
Planvorgaben. Hauptursache für den rückläufigen Umsatz war der deutliche
Rückgang der Exportgeschäfte nach Westafrika. In diesem Geschäftsbereich
musste zudem erhebliche Vorsorge getroffen werden. Die Restrukturierung des
Schweiz-Geschäftes wurde 2016 erfolgreich abgeschlossen. Die übrigen
textilen Geschäftsfelder entwickelten sich stabil. Der Immobilienbereich
setzte 2016 den positiven Trend der Vorjahre fort.
Der Textilbereich erlöste im Jahr 2016 einen Umsatz in Höhe von 60,1
Millionen Euro (im Vorjahr 68,4 Millionen Euro). Im Inland belief sich der
Textilumsatz auf 34,6 Millionen Euro (im Vorjahr 35,2 Millionen Euro). 25,5
Millionen Euro setzten die textilen Gesellschaften im Ausland um (im Vorjahr
33,2 Millionen Euro). Die textile Exportquote belief sich im Berichtsjahr
auf 42,4 Prozent (im Vorjahr 48,5 Prozent).
Der Immobilienbereich steigerte 2016 seinen Umsatz um 10,7 Prozent auf 8,3
Millionen Euro (im Vorjahr 7,5 Millionen Euro). Durch ein vergrößertes
Flächenangebot, eine verdichtete Vermietung und Mietpreisanpassungen konnte
die Immobiliensparte ihre Einnahmen steigern. Alle Neu- und Umbauvorhaben
verliefen nach Plan. Im Jahr 2016 entfielen 12,1 Prozent des Konzernumsatzes
auf den Immobilienbereich (im Vorjahr 9,9 Prozent).
Das Ergebnis vor Ertragsteuern des Dierig-Konzerns im Geschäftsjahr 2016
belief sich auf 3,9 Millionen Euro und liegt damit unter dem Vorjahreswert
von 5,4 Millionen Euro. Darin sind Gewinne aus Grundstücksgeschäften von 3,9
Millionen Euro (im Vorjahr 2,8 Millionen Euro) ebenso enthalten wie
angemessene Vorsorge für das Afrika-Geschäft. Bereinigt um Gewinne aus
Grundstücksverkäufen ergab sich 2016 ein ausgeglichenes Vorsteuerergebnis
(im Vorjahr 2,6 Millionen Euro). Erträge aus Grundstücksverkäufen werden der
Konzern- und Immobilienstrategie folgend umgehend und vollständig in das
Immobilienvermögen reinvestiert. Im Jahr 2016 investierte der Dierig-Konzern
8,3 Millionen Euro in die Erweiterung und Instandhaltung seines
Immobilienvermögens. Gegenüber dem Vorjahr mit einem Investitionsvolumen von
14,9 Millionen Euro gingen die Investitionen damit zwar zurück, bewegten
sich aber noch immer auf einem sehr hohen Niveau.
Dividendenvorschlag: 20 Cent je Aktie
Die Eigenkapitalquote des Dierig-Konzerns wird im Wesentlichen von
Immobilienprojekten geprägt. Der Zuwachs des Immobilienvermögens (Investment
Properties) war 2016 erneut höher als der Anstieg der Verschuldung, die 2016
abgebaut werden konnte. Auch war 2016 aufgrund der anhaltend niedrigen
Zinsen ein abermaliger Anstieg der Pensionsrückstellungen erforderlich, die
aus dem Eigenkapital erbracht werden mussten. Dennoch gelang es, die
Eigenkapitalquote im Verlauf des Jahres 2016 von 25,4 Prozent auf 27,0
Prozent zu steigern. Die Finanzverbindlichkeiten stiegen von 42,2 Millionen
Euro zum 31. Dezember 2015 auf 45,4 Millionen Euro zum 31. Dezember 2016.
Aufgrund der stabilen Unternehmensentwicklung schlagen Vorstand und
Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 19. Mai 2017 die Ausschüttung einer
Dividende in Höhe von 20 Cent je dividendenberechtigter Aktie vor.
Rekordjahr für Kaeppel
Die Umsätze der Bettwäschegesellschaften des Dierig-Konzerns lagen im Jahr
2016 saldiert auf dem Niveau des guten Vorjahres, wiewohl der deutsche
Heimtextilmarkt 2016 erneut schrumpfte. Damit entwickelten sich die
Bettwäschemarken fleuresse und Kaeppel besser als ihr Marktumfeld und
konnten Marktanteile hinzugewinnen. Die Marke fleuresse, die Bettwäsche im
gehobenen Qualitäts- und Preissegment vorrangig über den Fachhandel absetzt,
musste neben einem leicht rückläufigen Umsatz auch Druck auf die Margen
aufgrund sich verschlechternder Konditionen hinnehmen. Positiv entwickelten
sich die Umsätze der Online-Kollektionen. Höhere Nachfrage zeigte sich
dagegen bei preisgünstigen Qualitäten. Vorstandssprecher Christian Dierig:
"Die Konsumkonjunktur ist längst nicht so gut, wie es die Statistik glauben
macht. In der Konsumstatistik sind auch die Mieten enthalten, die immer
weiter steigen. Bei Heimtextilien drehen die Verbraucher den Euro zweimal um
und kaufen bevorzugt günstige Ware."
Vom Trend zu günstiger Bettwäsche konnte die Marke Kaeppel im besonderen
Maße profitieren. Kaeppel verkauft günstige Bettwäsche an Großabnehmer und
verzeichnete 2016 eines der umsatzstärksten Jahre der
Unternehmensgeschichte. Auch zogen 2016 die Verkäufe der Marke Kaeppel an
Warenhausketten wieder an. Das Einzelhandelskonzept "Warenhaus" hat offenbar
2016 seine tiefe Krise überwunden.
Der Umsatz der österreichischen Landesgesellschaft Christian Dierig GmbH,
Leonding, mit Bettwäsche der Marke fleuresse übertraf 2016 den
Vorjahresumsatz um 1,1 Prozent. Die Schweizer Landesgesellschaft Dierig AG,
Wil, konnte 2016 ihre Restrukturierung erfolgreich abschließen. Infolge der
Abwanderung des privaten Konsums in den Euro-Raum war der Bettwäscheumsatz
in der Schweiz stark zurückgegangen. Ein wichtiger Restrukturierungsschritt
war der Verkauf der Liegenschaft in Wil im ersten Halbjahr 2016. Weil die
Immobilienkonjunktur in der Schweiz ähnlich gut ist wie in Deutschland,
konnte ein zufriedenstellender Kaufpreis erzielt werden. Die größte
Veränderung im operativen Geschäft war die schrittweise und zuletzt
komplette Verlagerung der Näherei nach Deutschland. Dank dieser Maßnahmen
konnte die Dierig AG ihre Kostenstrukturen an das sinkende Umsatzniveau
anpassen.
Die Tochtergesellschaft BIMATEX erzielte im Export von Rohgeweben nach
Südeuropa und Frankreich zufriedenstellende Umsätze. Der Handel mit
Objekttextilien für Krankenhäuser und Hotels entwickelte sich 2016 weniger
erfreulich, da Großkunden dazu übergingen, Standardartikel selbst zu
importieren.
Die Christian Dierig GmbH musste im Export hochwertiger Damaste nach
Westafrika einen deutlichen Umsatzrückgang hinnehmen. "Zum einen ist dies
nachfragebedingt, zum anderen haben wir den Umsatz bewusst zurückgefahren,
um Risiken zu vermeiden", erklärt Christian Dierig. Die schlechte
Konsumkonjunktur ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Die Wirtschaft
Westafrikas hat sich vom Bürgerkrieg in Mali und von der Ebola-Epidemie
nicht völlig erholt. Hinzu kommt der niedrige Ölpreis, durch den sich die
Konjunktur im wichtigen Ölland Nigeria, das mit über 185 Millionen
Einwohnern auch das bei weitem bevölkerungsreichste Land Afrika ist,
deutlich verschlechtert hat. Dierig: "Die Wirtschaft in Nigeria hängt am Öl.
Ist der Ölpreis niedrig, steigt sofort die Arbeitslosigkeit. Anders als bei
uns gibt es in Nigeria kaum staatliche soziale Sicherungssysteme. Wer
arbeitslos wird, begibt sich in den Schutz der Großfamilie. Selbst
wohlhabendere Familien können darauf nur mit radikalem Konsumverzicht
reagieren. Deshalb ist 2016 die Konsumkonjunktur zusammengebrochen." Im
Afrika-Geschäft musste die Christian Dierig GmbH 2016 Wertberichtigungen
bilden, um Vorsorge vor Zahlungsausfällen zu treffen. Anders als beim
Damastexport erzielte die Christian Dierig GmbH beim Handel mit technischen
Textilien als Basisgewebe für die Schleifscheibenproduktion geplant positive
Ergebnisse. Das neue Geschäftsfeld der Christian Dierig GmbH, der weltweite
Handel mit technischen Textilien für die Filtration, entwickelte sich 2016
plangemäß. Im dritten Jahr der Aktivitäten gelang es, wichtige Kunden zu
gewinnen.
Lokaler Immobilienpartner eines Weltkonzerns
Einen Rekordumsatz und ein gutes Ergebnis erzielte der Dierig-Konzern in
seiner Immobiliensparte. Größtes Immobilienvorhaben des Jahres 2016 war die
Errichtung von Neubauten für den Mieter Faurecia am Standort Gersthofen.
Nachdem der Dierig-Konzern dort im Vorjahr Erweiterungsflächen im Wert von
acht Millionen Euro erwarb, wurden 2016 auf einer Teilfläche im Auftrag des
Mieters Faurecia für weitere rund sieben Millionen Euro umfangreiche
Erweiterungsbauten errichtet. Diese wurden 2016 fristgerecht fertiggestellt
und dem Mieter planmäßig übergeben. Es handelt sich um einen Neubau einer
Produktionshalle und eines Bürogebäudes, außerdem wurde eine früher als
Lager genutzte Halle zu einer Fertigungshalle umgebaut und diese erweitert.
Der Automobilzulieferer Faurecia nutzt den Gesamtkomplex seit seiner
Fertigstellung als weltweites Technologiezentrum für die
Katalysatorentechnik. Im Zuge der Standorterweiterung für Faurecia hatte der
Dierig-Konzern 2015 rund 50.000 Quadratmeter Gewerbegrundstücke erworben.
"Für die restliche Fläche in direkter Autobahnnähe zeigte sich reges
Interesse" erklärt Immobilienvorstand Bernhard Schad. "In Verhandlungen mit
potenziellen Investoren und Mietern konzipieren wir alternative Nutzungen
für die Fläche."
Zudem konnte der Dierig-Konzern 2016 die Entwicklungstätigkeit im Augsburger
SchlachthofQuartier abschließen. Dort wurden 2016 zwei neue Mieteinheiten
nach dem Umbau an die Mieter übergeben, auch konnte die letzte freie
Mieteinheit vermarktet werden.
Prognose: 2017 weiterer Umsatzrückgang möglich
Der Dierig-Konzern ist wie geplant in das Jahr 2017 gestartet und erwartet
in diesem Jahr einen Rückgang des Textilumsatzes in einer Größenordnung
zwischen fünf und zehn Prozent gegenüber dem Jahr 2016. Die Immobiliensparte
wird dagegen mit einem prognostizierten Umsatzplus von zehn bis zwölf
Prozent ihren Wachstumskurs fortsetzen. Gleichwohl kann der Konzernumsatz
2017 im Vergleich zu 2016 rückläufig sein.
Der Dierig-Konzern geht davon aus, dass der Bettwäschemarkt in Deutschland
abermals schrumpfen wird, und erwartet deshalb einen leichten Rückgang des
inländischen Bettwäscheumsatzes. Zwar wird durch steigende Einkommen und die
stetig wachsende Beschäftigung die Kaufkraft der Konsumenten weiter wachsen
und auch die extrem niedrigen Zinsen bilden keine Sparanreize. Auf dem Markt
für Bettwäsche werden diese positiven volkswirtschaftlichen
Rahmenbedingungen aber kaum Wirkung entfalten, da die Konsumenten ihre
Ausgaben auf andere Güter richten werden. Zudem wird das Wahljahr 2017 den
Konsum dämpfen. Wie sich in der Vergangenheit gezeigt hat, wirken sich
Bundestagswahlen häufig negativ auf die Konsumkonjunktur aus: Im Wahlkampf
neigen die Oppositionsparteien und insbesondere die Protestparteien dazu,
die wirtschaftliche und politische Lage im Land negativ darzustellen. Viele
Verbraucher reagieren darauf intuitiv mit Kaufzurückhaltung und Angstsparen.
Die Schweizer Bettwäschegesellschaft hat die aufgrund der konjunkturellen
Entwicklung notwendige Restrukturierung zu Beginn des Jahres 2017
abgeschlossen und rechnet im aktuellen Geschäftsjahr mit einem Umsatz
annähernd auf Vorjahresniveau. Die österreichische Landesgesellschaft
rechnet für 2017 mit einem sowohl im Inland wie in den CEE-Staaten leicht
wachsenden Bettwäscheumsatz.
Beim Handel mit Damasten in Westafrika ist 2017 aufgrund der anhaltenden
Konsum- und Devisenschwäche in der Abnehmerregion ein weiterer
Umsatzrückgang möglich. Dierig wird die Damast-Produktion anpassen und
gegebenenfalls auch 2017 dazu gezwungen sein, Vorsorge zu treffen.
Neugeschäfte werden restriktiv betrieben. Beim Handel mit technischen
Textilien erwartet die Gesellschaft bei den Basisgeweben für die
Schleifmittelproduktion gleichbleibend hohe Umsätze. Im Bereich der
Filtrationsgewebe wird ein Wachstum erwartet, das jedoch von einem niedrigen
Niveau ausgeht.
Im Gewebehandel mit Abnehmern in Südeuropa und Frankreich erscheint eine
Rückkehr zu höheren Absatzmengen 2017 kaum möglich: Die südeuropäische und
französische Heimtextilien-Industrie ist durch die jahrelange Rezession
unterfinanziert. Im Hinblick auf das hohe Ausfallrisiko und die mangelnde
Absicherung durch Lieferantenkreditversicherungen müssen die
Handelsgeschäfte mit hoher Vorsicht betrieben werden. Im Objektgeschäft mit
Hotel- und Krankenhauswäsche wird ebenfalls kein Mengenwachstum erwartet.
Geplant ist vielmehr, die Sortiments- und Kundenstruktur zu verändern.
Die Immobiliensparte geht in ihren Planungen von weitgehend stabilen
Mietverhältnissen und einer guten Nachfrage nach Gewerbeflächen an den
Konzernstandorten Augsburg und Kempten aus. Durch die heterogene Flächen-
und Mieterstruktur mit 160.000 Quadratmetern Mietflächen unterschiedlicher
Nutzungsarten und Preiskategorien und 260 Mietern ist das
Vermietungsgeschäft stabil. Nachdem 2016 das Schlachthofquartier komplett
entwickelt und am Standort Porschestraße in Gersthofen große neue
Mietflächen an den Mieter Faurecia übergeben wurden, die im Geschäftsjahr
2017 komplett umsatzrelevant werden, ist mit einem Anstieg des
Immobilienumsatzes um zehn bis zwölf Prozent zu rechnen. Ebenfalls werden an
die Inflationsrate und Mietpreissteigerungen gekoppelte indizierte Mieten
für ein Umsatzplus sorgen.
Über Dierig
Die Augsburger Dierig-Gruppe wurde 1805 gegründet. Die textilen
Gesellschaften der Dierig-Gruppe sind breit aufgestellt. Sie handeln
international mit Roh- und Fertiggeweben vielfältiger Qualitäten, bieten
Objekttextilien für Hotels, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen an,
verkaufen Technische Textilien und produzieren designstarke
Markenbettwäsche. Im Bereich der Markenbettwäsche gehört Dierig mit den
Marken Fleuresse und Adam Kaeppel zu den Marktführern im deutschsprachigen
Raum.
Die Immobiliensparte verwaltet, entwickelt und vermarktet das umfangreiche
Immobilienvermögen des Konzerns und erweitert dieses über Zukäufe. Die
Liegenschaften umfassen rund 530.000 Quadratmeter Grundstücks- und 160.000
Quadratmeter Gebäudeflächen an den Standorten Augsburg und Kempten.
Im Jahr 2016 setzte der 197 Mitarbeiter starke Dierig-Konzern 68,4 Millionen
Euro um, davon 60,1 Millionen Euro im Bereich Textil und 8,3 Millionen Euro
im Bereich Immobilien.
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Dierig Holding AG
Kirchbergstraße 23
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Tel.: +49 (0) 821 - 52 10 - 395
Fax: +49 (0) 821 - 52 10 - 393
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