05.11.2015
R. Stahl AG DE000A1PHBB5
DGAP-News: R. STAHL veröffentlicht die Ergebnisse der ersten drei Quartale 2015 - Umsatz steigt um 5 %
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R. STAHL veröffentlicht die Ergebnisse der ersten drei Quartale 2015 -
Umsatz steigt um 5 %
05.11.2015 / 09:10
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PRESSEINFORMATION / PRESS RELEASE
R. STAHL veröffentlicht die Ergebnisse der ersten drei Quartale 2015 -
Umsatz steigt um 5 %
- Niedriger Ölpreis bremst Auftragseingang
- Maßnahmenpaket zur Kostenreduktion in der Umsetzung
- Wachstum in Asien
- Ausrichtung auf Profitabilität ab 2016
Waldenburg, 5. November 2015 - R. STAHL, führender Anbieter von Produkten
und Systemen für den Explosionsschutz, veröffentlicht heute die Ergebnisse
der ersten drei Quartale 2015:
- Der Auftragseingang erreichte 243,0 Mio. EUR (Vorjahr: 252,8 Mio. EUR)
und lag damit 3,9 % unter Vorjahr.
- Der Umsatz stieg um 4,7 % auf 237,7 Mio. EUR (Vorjahr: 227,1 Mio. EUR).
- Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ging um 35,8 % auf 8,4 Mio.
EUR (Vorjahr: 13,0 Mio. EUR) zurück, die EBIT-Marge erreichte 3,5 %
(Vorjahr: 5,7 %).
- R. STAHL erwartet, zum Geschäftsjahresende einen Auftragseingang und
Umsatz zwischen 300 Mio. EUR und 310 Mio. EUR zu erreichen.
- Beim EBIT wurde ein Prognosekorridor von 2 Mio. EUR bis 5 Mio. EUR
festgelegt; Einmalkosten zur Anpassung der Personalstruktur belasten
das Ergebnis.
Im dritten Quartal war R. STAHLs Marktumfeld aufgrund des anhaltend
niedrigen Ölpreises zunehmend angespannt. Zahlreiche bereits zugesagte
Projekte wurden verschoben oder gänzlich gestoppt, da die Ölkonzerne ihr
Investitionsbudget signifikant gekürzt haben. Der Vorstandsvorsitzende
Martin Schomaker kommentierte: "Das ist der stärkste Einbruch seit der
Ölkrise vor 30 Jahren. Wir erwarten im kommenden Jahr keine Erholung des
Ölpreises und passen daher das Unternehmen an die veränderten
Marktbedingungen an, um unsere langfristige Wettbewerbsfähigkeit zu
sichern."
Stärkstes Umsatzwachstum im Raum Asien/Pazifik
In den ersten drei Quartalen 2015 stieg R. STAHLs Umsatz um 4,7 % auf 237,7
Mio. EUR, wobei sich die Entwicklung in den einzelnen Regionen
differenziert darstellte.
Den stärksten Zuwachs erzielte die Gesellschaft im Raum Asien/Pazifik, wo
der Umsatz um 32,2 % auf 54,6 Mio. EUR (Vorjahr: 41,3 Mio. EUR) anstieg. In
Australien beispielsweise lieferte R. STAHL seine Lösungen an eine
Flüssiggasanlage 220 km vor der australischen Westküste.
Das Amerikageschäft übertraf mit 39,2 Mio. EUR (Vorjahr: 36,0 Mio. EUR) den
Vorjahreswert um 8,8 %, vor allem aufgrund des hohen Auftragsbestands aus
dem Vorjahr.
In Europa lag der Umsatz mit 95,1 Mio. EUR (Vorjahr: 99,8 Mio. EUR) um 4,7
% unter Vorjahr. Während die Auftragslage insbesondere in Nordeuropa
schwach war, verzeichnete R. STAHL in der Schweiz und Frankreich
Umsatzwachstum aufgrund eines Großauftrags für eine Flüssiggasanlage in
Russland.
In Deutschland ging der Umsatz um 2,2 % auf 48,9 Mio. EUR (Vorjahr: 50,0
Mio. EUR) zurück. Insgesamt erwirtschaftete R. STAHL 79,5 % seines Umsatzes
außerhalb Deutschlands.
Auftragseingang in Asien weiter wachsend
Im Raum Asien/Pazifik erzielten wir in den ersten neun Monaten 2015 einen
Auftragseingang von 58,6 Mio. EUR (Vorjahr: 55,5 Mio. EUR) - ein Plus von
5,6 %. Zahlreiche asiatische Abnehmermärkte, wie beispielsweise Indien,
sind von dem niedrigen Ölpreis weniger stark betroffen, da sie vor allem in
der Ölverarbeitung (Downstream) und nicht in der primären Förderung
(Upstream) tätig sind. Sowohl in Abu Dhabi als auch in Australien
überzeugte R. STAHL seine Kunden im Rahmen von Großprojekten und erhielt
umfassende Folgeaufträge.
In seinem Heimatmarkt steigerte R. STAHL seinen Auftragseingang um 3,7 %
und erreichte damit 52,8 Mio. EUR (Vorjahr: 50,9 Mio. EUR). Unter anderem
gewann das Unternehmen beispielsweise einen Auftrag eines der größten
deutschen Pharmazieunternehmen.
Der niedrige Ölpreis führte vor allem in Europa und Amerika zu einem
Rückgang der Nachfrage. In Amerika lag der Auftragseingang, getrieben von
Investitionskürzungen der nordamerikanischen Ölindustrie und der schwachen
wirtschaftlichen Lage in Brasilien, mit 35,1 Mio. EUR (Vorjahr: 44,7 Mio.
EUR). um 21,3 % unter dem Vorjahreswert.
Von seinen europäischen Kunden erhielt R. STAHL Aufträge im Volumen von
96,5 Mio. EUR (Vorjahr: 101,7 Mio. EUR) und damit 5,1 % weniger als im
Vergleichszeitraum 2014. Darin enthalten sind Folgeaufträge für das
Flüssiggasprojekt in Russland.
Der Auftragsbestand per 30. September 2015 übertraf mit 97,1 Mio. EUR
(Vorjahr: 88,6 Mio. EUR) das Vorjahresniveau um 9,5 %.
Schwache Nachfrage drückt EBIT-Marge
Die durch den niedrigen Ölpreis bedingte, schwache Auftragslage erschwert
die Kapazitätsauslastung. Vor allem am Stammsitz in Waldenburg, dem größten
Produktionsstandort der R. STAHL Gruppe, führte dies zu Margendruck.
Aufgrund des zurückgegangenen Auftragseingangs ist dieses Werk derzeit
nicht ausreichend ausgelastet, was zu einer Steigerung der relativen
Fixkosten führt.
Bei den Materialkosten zeigten die Maßnahmen zur Herstellkostenoptimierung
erste Erfolge, sodass die Materialaufwandsquote gemessen an der
Gesamtleistung auf 34,1 % (Vorjahr: 35,0 %) zurückging.
Im Zuge des 2012 initiierten Expansionsprogramms und vor dem Hintergrund
des Rekordauftragseingangs 2014 sind R. STAHLs Personalkosten gestiegen.
Angesichts des starken Nachfragerückgangs der Öl- und Gasindustrie
übersteigt die Personalkapazität den Bedarf. Im Vorjahresvergleich hat sich
die Personalaufwandsquote gemessen an der Gesamtleistung daher auf 40,4 %
(Vorjahr: 38,7 %) erhöht.
Die Abschreibungen legten um 4,9 % zu und erreichten 9,9 Mio. EUR (Vorjahr:
9,4 Mio. EUR).
Insgesamt lag das EBIT mit 8,4 Mio. EUR (Vorjahr: 13,0 Mio. EUR) um 35,8 %
unter dem Vorjahreswert. Die EBIT-Marge der ersten drei Quartale 2015
betrug 3,5 % (Vorjahr: 5,7 %). Das EBT erreichte 6,3 Mio. EUR (Vorjahr:
10,4 Mio. EUR), die EBT-Marge belief sich auf 2,6 % (Vorjahr: 4,6 %).
Konsortialkreditvertrag abgeschlossen
Bilaterale Kreditverträge in Höhe von 45 Mio. EUR liefen zum 30. September
2015 aus, sie wurden durch einen Konsortialvertrag mit den Bankpartnern
Deutsche Bank, HSBC Trinkaus & Burkhardt, Baden-Württembergische Bank und
Commerzbank abgelöst. Das Gesamtvolumen des Konsortialkredits beläuft sich
damit auf 95 Mio. EUR mit einer Erweiterungsoption von 25 Mio. EUR.
R. STAHLs Eigenkapital stieg zum 30. September 2015 auf 102,6 Mio. EUR (31.
Dezember 2014: 74,9 Mio. EUR) an, im Wesentlichen aufgrund der Veräußerung
von 644.000 eigenen Aktien bzw. 10 % des Grundkapitals an die RAG-Stiftung
Beteiligungsgesellschaft im Januar 2015. Insgesamt ergab sich aus der
Transaktion ein positiver Eigenkapitaleffekt von 24,0 Mio. EUR. Der
Rückgang des Barwerts der Pensionsverpflichtungen wirkte sich mit 4,6 Mio.
EUR auch erhöhend auf das Eigenkapital aus. Insgesamt erreichte die
Eigenkapitalquote 35,8 % (31. Dezember 2014: 27,3 %).
Mit 112,7 Mio. EUR blieben R. STAHLs langfristige Schulden insgesamt stabil
(31. Dezember 2014: 111,4 Mio. EUR). Zum 30. September 2015 lagen die
kurzfristigen Schulden mit 71,0 Mio. EUR (31. Dezember 2014: 87,6 Mio. EUR)
um 19,0 % unter Vorjahr. Das Unternehmen hatte den Mittelzufluss aus der
Veräußerung der eigenen Anteile im ersten Quartal zur Tilgung der
kurzfristigen verzinslichen Finanzschulden genutzt.
Ausblick: Effizient in die Zukunft
Für das aktuelle und das folgende Geschäftsjahr gehen wir von einem
Seitwärtstrend beim Ölpreis aus und konzentrieren uns darauf, das
Unternehmen profitabel in die Zukunft zu führen. Dazu haben wir
Maßnahmenpakete definiert, um einerseits unsere Marktpenetration zu erhöhen
und andererseits unsere Profitabilität zu steigern.
Marktseitig stützt sich unsere Strategie auf drei Säulen: Erstens setzen
wir durch gezielte Vertriebsmaßnahmen den Fokus auf die Chemie- und
Pharmaziebranche, um unsere Abhängigkeit von der Öl- und Gasindustrie zu
verringern. Mit Neuprodukten, insbesondere im Bereich der
Energieverteilung, bieten wir unseren Kunden dieser beiden Branchen
innovative Lösungen. Auch im Spezialschiffbau generieren wir zusätzliches
Geschäft, beispielsweise mit der ganzheitlichen Beleuchtungslösung für
Offshore-Helikopterlandeplätze.
Der Energiesektor wird jedoch auch weiterhin eine wichtige Abnehmerbranche
für R. STAHL bleiben und bildet daher die zweite Säule unserer Strategie
zur Marktpenetration. Wir nutzen die Krise, um unsere Kunden in dieser
Branche bezüglich neuer Technologien zu beraten und ihnen langfristige
Einsparpotentiale unserer Systemlösungen, vor allem in der
Automatisierungstechnik, aufzuzeigen. So stärken wir unsere Positionierung
beim Kunden und eröffnen die Chance auf zusätzliche Aufträge.
Der dritte Pfeiler unserer Strategie beinhaltet das Wachstum in Asien. Hier
haben wir unser Geschäft in den vergangenen Jahren stark ausgedehnt und
sehen weiterhin großes Potenzial in diesem Markt, weswegen wir unsere
lokalen Vertriebsaktivitäten vorantreiben und unsere installierte Basis in
Asien erweitern.
Kostenseitig hat das Unternehmen ebenso ein Paket aus drei Einzelmaßnahmen
geschnürt, um die Profitabilität zu erhöhen: Erstens werden weltweit 225
Stellen abgebaut. Davon betreffen rund 120 Positionen die deutschen
Standorte, bei knapp der Hälfte dieser Stellen handelt es sich um
Zeitarbeitskräfte. Zweitens werden bereits initiierte Programme
fortgeführt, um die Sach- und Herstellkosten zu reduzieren. So wird das
Unternehmen beispielsweise die bislang angemieteten Flächen am Standort
Neu-Kupfer bis zum Jahresende aufgeben und die Aktivitäten am Standort
Waldenburg konzentrieren, wodurch ab 2016 die Mietaufwendungen für
Neu-Kupfer reduziert werden. Drittens verschlankt R. STAHL sein
Produktportfolio: Es wird gestrafft und um weniger stark nachgefragte
Produkte bereinigt. Diese Optimierung soll ab 2017 ergebniswirksam werden.
Aus dem Maßnahmenpaket erwartet der Vorstand Kosteneinsparungen in Höhe von
rund 20 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2016. Dem stehen 2015 einmalige
Belastungen aus der Umsetzung in Höhe von rund 8 Mio. EUR gegenüber.
Für das Geschäftsjahr 2015 rechnen wir mit einem Prognosekorridor für
Auftragseingang und Umsatz von 300 Mio. EUR bis 310 Mio. EUR und erwarten
ein EBIT von 2 Mio. EUR bis 5 Mio. EUR. Darin sind die einmaligen
Belastungen aus dem Kostenanpassungsprogramm in Höhe von rund 8 Mio. EUR
bereits enthalten.
Durch die Restrukturierungsmaßnahmen verbessern wir unsere Kostenbasis
deutlich und rechnen mit Einsparungen von rund 20 Mio. EUR. Bei einem
geringeren Umsatzvolumen von 280 Mio. EUR bis 290 Mio. EUR erwarten wir
daher für das Geschäftsjahr 2016 Profitabilitätsverbesserungen und damit
einen deutlichen Anstieg der EBIT-Marge auf 5 % bis 7 %. Auch für die
Folgejahre sind wir nach der Realisierung unserer Optimierungsprogramme gut
aufgestellt und gehen von einem profitablen Wachstum aus.
Telefonkonferenz
Die R. STAHL AG lädt alle interessierten Analysten, Investoren und
Journalisten zur Teilnahme an der Telefonkonferenz anlässlich der
Veröffentlichung der Quartalszahlen am 5. November 2015 um 10:00 Uhr ein.
Bitte wählen Sie hierfür die folgende Telefonnummer: +49 69 247501895.
Parallel zur Telefonkonferenz zeigen wir Ihnen eine Präsentation über das
Internet. Dazu loggen Sie sich bitte unter http://eventmanager.meetyoo.de
als Teilnehmer ein und geben Ihren Vor- und Nachnamen sowie die
Teilnehmer-PIN 24958070 ein.
Eine Aufzeichnung der Konferenz wird im Anschluss auf der
Unternehmenswebseite unter
http://www.stahl.de/investor-relations/praesentationenmitschnitte.html
bereitgestellt.
Die wichtigsten Kennzahlen R. STAHL Konzern nach IFRS
Q1-3 2015 Q1-3 2014 Veränderung in Mio. EUR in Mio. EUR in % Umsatz, gesamt 237,7 227,1 + 4,7 Deutschland 48,9 50,0 - 2,2 95,1 99,8 - 4,7 Europa ohne Deutschland Amerika 39,2 36,0 + 8,8 Asien / Pazifik 54,6 41,3 + 32,2 Auftragseingang 243,0 252,8 - 3,9 97,1 88,6 + 9,5 Auftragsbestand 18,2 22,4 - 18,7 EBITDA 7,7 9,9 EBITDA-Marge (in %) EBIT 8,4 13,0 - 35,8 EBIT-Marge (in %) 3,5 5,7 EBT (Ergebnis vor Steuern) 6,3 10,4 - 40,0 EBT-Marge (in %) 2,6 4,6 Periodenüberschuss 3,9 7,2 - 45,2 Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,61 1,23 - 50,4 Cashflow aus lfd. 10,8 - 7,1 Geschäftstätigkeit Mitarbeiter per 30.09. (ohne 1.946 1.939 + 0,4 Azubis) 30.09.2015 31.12.2014 Liquide Mittel 18,7 15,8 + 18,0 Eigenkapitalquote (in %) 35,8 27,3Der vollständige Bericht über die ersten drei Quartale 2015 steht auf der Webseite des Unternehmens www.stahl.de als Download zur Verfügung. Über R. STAHL - www.stahl.de R. STAHL ist weltweit führender Anbieter von elektrischen und elektronischen Produkten und Systemen für den Explosionsschutz. Sie verhindern in gefährdeten Bereichen Explosionen und tragen so zur Sicherheit von Mensch, Maschine und Umwelt bei. Das Spektrum reicht von Aufgaben wie Schalten/Verteilen, Installieren, Bedienen/Beobachten, Beleuchten, Signalisieren/Alarmieren bis hin zum Automatisieren. Typische Anwender sind Wachstumsbranchen wie die Öl- & Gasindustrie, die chemische und pharmazeutische Industrie sowie Nahrungs- und Genussmittelbranche. Rund 1.942 Mitarbeiter erwirtschafteten 2014 weltweit einen Umsatz von 308,5 Mio. EUR. Die Aktien der R. STAHL AG werden im Regulierten Markt/Prime Standard der Deutschen Börse gehandelt (ISIN DE000A1PHBB5). Bei Fragen: R. STAHL AG Am Bahnhof 30, 74638 Waldenburg (Württ.) Bernd Marx (CFO) Fon: +49 7942 943 1271 Nathalie Kamm (Investor Relations) Fon: +49 7942 943 1395 E-mail: [email protected] --------------------------------------------------------------------- 05.11.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de --------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: R. Stahl AG Am Bahnhof 30 74638 Waldenburg Deutschland Telefon: +49 (7942) 943-0 Fax: +49 (7942) 943-4333 E-Mail: [email protected] Internet: www.stahl.de ISIN: DE000A1PHBB5 WKN: A1PHBB Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------------------------- 408967 05.11.2015
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