12.05.2015
Deutsche Post AG DE0005552004
Deutsche Post AG: Deutsche Post DHL Group steigert Umsatz und bestätigt Ergebnisprognosen für 2015 und 2016 (News mit Zusatzmaterial)
(DGAP-Media / 12.05.2015 / 07:00)
Deutsche Post DHL Group steigert Umsatz und bestätigt Ergebnisprognosen für
2015 und 2016
- Konzernumsatz im ersten Quartal um 8,8 Prozent auf 14,8 Milliarden Euro
verbessert - organischer Erlösanstieg um 2,1 Prozent
- Optimierungs- und Transformationsprogramme beeinflussen Ergebnis -
Konzern-EBIT mit 720 Millionen Euro annähernd auf Vorjahresniveau
- Prognose: Operatives Ergebnis im Gesamtjahr 2015 unverändert bei 3,05
bis 3,2 Milliarden Euro erwartet
- CEO Frank Appel: "Ein moderater Jahresauftakt im Rahmen der
Erwartungen"
Bonn, 12. Mai 2015: Der weltweit führende Post- und Logistikkonzern,
Deutsche Post DHL Group, hat im ersten Quartal 2015 seine Erlöse weiter
gesteigert. Mit 14,8 Milliarden Euro lag der Konzernumsatz um 8,8 Prozent
über dem Vorjahresquartal (2014: 13,6 Milliarden Euro). Auch um positive
Währungseffekte bereinigt legte der Umsatz zu: In dem organischen Anstieg
von 2,1 Prozent spiegeln sich Umsatzverbesserungen in allen vier
Unternehmensbereichen wider. Insbesondere setzte sich das dynamische Erlös-
und Volumenwachstum im internationalen Express- und im deutschen
Paketgeschäft fort. Das operative Ergebnis des Konzerns sank im ersten
Quartal leicht um 1,0 Prozent auf 720 Millionen Euro - vor allem aufgrund
einer schwachen Ergebnisentwicklung bei Global Forwarding, Freight sowie
planmäßigen Restrukturierungskosten bei Supply Chain.
"Wir sehen einen moderaten Jahresauftakt im Rahmen unserer Erwartungen",
sagte Frank Appel, Vorstandsvorsitzender von Deutsche Post DHL Group.
"Unsere Strategie, vor allem im Bereich E-Commerce und in den aufstrebenden
Märkten zu wachsen, geht weiterhin auf. Gleichzeitig nehmen wir nun - am
Übergang von der Strategie 2015 zu unserer neuen Strategie 2020 - ganz
bewusst Anstrengungen auf uns, um die Basis für die Umsetzung unserer
strategischen Prioritäten zu schaffen. Wir investieren stark in die
optimale Aufstellung unserer vier Divisionen, auch wenn dies wie erwartet
mit temporären Belastungen einhergeht. Unser Fokus liegt auf dem
nachhaltigen profitablen Wachstum unseres Geschäfts."
Ausblick: Ergebnisprognose für 2015 und 2016 sowie langfristige Ziele
bestätigt
Für den weiteren Verlauf des Jahres 2015 rechnet Deutsche Post DHL Group
unverändert mit einem allenfalls moderaten globalen Wirtschaftswachstum.
Zudem wird der Konzern auch weiterhin in den langfristigen Erfolg
investieren. Seine Ziele bestätigt das Unternehmen in vollem Umfang. Im
Jahr 2015 soll der operative Gewinn auf 3,05 bis 3,2 Milliarden Euro
steigen. Dazu wird der Unternehmensbereich Post - eCommerce - Parcel (PeP)
voraussichtlich mindestens 1,3 Milliarden Euro beitragen, während die
DHL-Divisionen wie angekündigt einen EBIT-Anstieg auf 2,1 bis 2,25
Milliarden Euro verzeichnen sollten. Der Konzern rechnet für 2015 mit
stabilen Aufwendungen für den Bereich Corporate Center/Anderes von rund 350
Millionen Euro. Außerdem geht das Unternehmen weiter davon aus, erneut
einen ausreichend hohen Free Cashflow zu generieren, um die Dividende
abzudecken, die für das Geschäftsjahr 2014 gezahlt werden wird.
Für 2016 prognostiziert Deutsche Post DHL Group unverändert einen
EBIT-Anstieg auf 3,4 bis 3,7 Milliarden Euro. Dazu sollen der
Unternehmensbereich PeP mehr als 1,3 Milliarden Euro und die DHL-Divisionen
zwischen 2,45 bis 2,75 Milliarden Euro beitragen.
Deutsche Post DHL Group geht weiterhin davon aus, den operativen Gewinn im
Zeitraum 2013 bis 2020 um durchschnittlich mehr als 8 Prozent jährlich zu
steigern (CAGR). Dazu sollen die DHL-Divisionen mit einem
durchschnittlichen EBIT-Wachstum von 10 Prozent pro Jahr beitragen. Bei PeP
wird mit einem durchschnittlichen Anstieg des operativen Gewinns von rund 3
Prozent pro Jahr gerechnet. Darüber hinaus plant der Konzern, dass der
Aufwand für den Bereich Corporate Center/Anderes bis 2020 bei unter 0,5
Prozent des Konzernumsatzes liegt.
Erstes Quartal 2015: Erlöse um 1,2 Milliarden Euro gestiegen
Mit 14,8 Milliarden Euro lagen die Umsätze im Auftaktquartal um 8,8 Prozent
oder fast 1,2 Milliarden Euro über dem Vorjahr (2014: 13,6 Milliarden
Euro). Dazu haben die DHL-Divisionen mit einem Anstieg von 10,9 Prozent und
der PeP-Bereich mit einer Verbesserung von 3,6 Prozent beigetragen.
Bereinigt um Währungseffekte stiegen die Konzernerlöse um 2,1 Prozent.
Das Konzern-EBIT sank in den ersten drei Monaten leicht um 1,0 Prozent auf
720 Millionen Euro (2014: 727 Millionen Euro). Der Unternehmensbereich PeP
konnte das operative Ergebnis trotz des weiterhin dynamischen
Paketgeschäfts nur um 0,8 Prozent auf 399 Millionen Euro steigern, da
dieser positiven Entwicklung weiter sinkende Post-Volumina und höhere
Kosten gegenüber standen. Die Express-Division verzeichnete aufgrund der
weiterhin starken Entwicklung im Bereich der internationalen zeitgenauen
Sendungen (TDI) einen EBIT-Anstieg von 20,3 Prozent auf 332 Millionen Euro.
Hingegen ging das operative Ergebnis bei Global Forwarding, Freight
aufgrund von Belastungen im Zusammenhang mit dem Transformationsprogramm
sowie anhaltendem Margendruck in der gesamten Branche auf 17 Millionen Euro
zurück (2014: 49 Millionen Euro). Bei Supply Chain haben vor allem
Einmalaufwendungen für das Optimierungsprogramm das operative Ergebnis der
Division im ersten Quartal auf 53 Millionen Euro sinken lassen (2014: 85
Millionen Euro).
Das Konzernergebnis ging im Auftaktquartal leicht um 1,4 Prozent auf 495
Millionen Euro zurück (2014: 502 Millionen Euro). Dies entspricht einem
unverwässerten Ergebnis je Aktie von 41 Euro-Cent je Aktie (2014: 42
Euro-Cent).
Investitionen: Konzern stärkt Wachstumsbasis mit weiterhin hohen
Investitionen
Um die Basis für den zukünftigen Erfolg zu stärken, hat Deutsche Post DHL
Group im ersten Quartal 2015 erneut kräftig investiert. Der Schwerpunkt lag
dabei auf der Positionierung der Gruppe für zukünftiges profitables
Wachstum in allen vier Unternehmensbereichen. Insgesamt stiegen die
Investitionsausgaben in den ersten drei Monaten auf 274 Millionen Euro
(2014: 176 Millionen Euro). Investiert wurde vor allem in den Ausbau der
nationalen und internationalen Paket-Infrastruktur, in die Modernisierung
der globalen und regionalen Express-Hubs und die weitere
Effizienzsteigerung der Flugzeugflotte, sowie in das
Transformationsprogramm bei Global Forwarding, Freight, und in Neugeschäft
bei Supply Chain.
Cashflow: Saisonal übliche Entwicklung
Mit minus 377 Millionen Euro (2014: minus 348 Millionen Euro) spiegelt der
Free Cash Flow im Auftaktquartal 2015 die übliche saisonale Entwicklung
wider: Zum Jahresbeginn belastet regelmäßig die jährliche Vorauszahlung für
die Beamtenpensionen an die Bundesanstalt für Post und Telekommunikation
den Mittelzufluss des Unternehmens, die in diesem Jahr 530 Millionen Euro
betrug. Der Rückgang des Free Cashflow im Vorjahresvergleich spiegelt
größtenteils die höheren Investitionszahlungen (Net Cash Capex) wider.
Post - eCommerce - Parcel: Weiterhin starkes Wachstum im Paketgeschäft
Der Umsatz im Bereich Post - eCommerce - Parcel ist im ersten Quartal um
3,6 Prozent auf 4,1 Milliarden Euro gestiegen (2014: 4,0 Milliarden Euro).
Davon entfielen 1,5 Milliarden Euro auf den Bereich eCommerce - Parcel, der
weiter dynamisch gewachsen ist und im Vergleich zum Vorjahr um 13,7 Prozent
zugelegt hat. Dieser währungsbegünstigte Anstieg setzt sich aus einem
Umsatzplus von 25,8 Prozent bei eCommerce, 12,1 Prozent bei Parcel Germany
und 4,8 Prozent bei Parcel Europe zusammen. Die positive Entwicklung zeigt,
dass Deutsche Post DHL Group unverändert von der erfolgreichen
Positionierung als Markt- und Innovationsführer im wachstumsstarken
E-Commerce profitiert. Mit Angeboten wie dem Paketkasten für
Mehrfamilienhäuser oder der jüngst als Pilotprojekt gestarteten
Kofferraumzustellung baut der Konzern diese Stellung weiter aus.
Im Gegensatz zu eCommerce - Parcel sanken die Erlöse im Post-Bereich im
ersten Quartal leicht um 1,7 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Darin kommt
einmal mehr der anhaltende Strukturwandel zum Ausdruck, infolge dessen der
Briefmarkt bereits seit Jahren schrumpft. In der Umsatzentwicklung des
Post-Bereichs sind Rückgänge sowohl im Bereich Brief Kommunikation (-0,6
Prozent) als auch Dialog Marketing (-2,8 Prozent) enthalten. Die Effekte
des Volumenrückgangs konnten aufgrund von Preiserhöhungen für Post-Produkte
in Deutschland gemildert werden.
Das operative Ergebnis im Unternehmensbereich PeP stieg um 0,8 Prozent auf
399 Millionen Euro (2014: 396 Millionen Euro). Darin spiegeln sich die
positiven Effekte der höheren Umsätze bei eCommerce - Parcel wider, die
jedoch sowohl von geringeren Post-Volumina und höheren Personal- und
Materialkosten als auch Aufwendungen vor allem für die internationale
Expansion des Bereichs eCommerce - Parcel nahezu aufgezehrt wurden.
Express: Erfolgsgeschichte setzt sich fort
Der Unternehmensbereich Express hat sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis
in den ersten drei Monaten des Jahres deutlich gesteigert. Die Erlöse
kletterten im ersten Quartal um 12,5 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro (2014:
2,9 Milliarden Euro); um Währungseffekte bereinigt lag der Anstieg bei 2,3
Prozent, wobei niedrigere Treibstoffzuschläge das Umsatzwachstum gebremst
haben. Haupttreiber für die anhaltend positive Entwicklung von Express war
das erneut starke Wachstum im Geschäft mit zeitgenauen internationalen
Sendungen (TDI). Hier stieg das Volumen im ersten Quartal um 7,1 Prozent im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Noch stärker als der Umsatz stieg der operative Gewinn des
Unternehmensbereichs: Das EBIT legte um 20,3 Prozent auf 332 Millionen Euro
zu (2014: 276 Millionen Euro). Hierin spiegeln sich erneut die positiven
Effekte des Volumenwachstums wider. Die EBIT-Marge erreichte im ersten
Quartal 10,2 Prozent und lag damit deutlich über dem Vorjahreszeitraum (9,6
Prozent).
Um die starke Position des Unternehmensbereichs weiter auszubauen, wird
Express weiterhin in sein globales Luft- und Hub-Netzwerk investieren.
Global Forwarding, Freight: Transformationsprogramm belastet Ergebnis
Trotz eines weiterhin herausfordernden Branchenumfelds konnte der
Unternehmensbereich Global Forwarding, Freight seinen ausgewiesenen Umsatz
um 7,6 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro erhöhen (2014: 3,5 Milliarden Euro).
Um Währungseffekte bereinigt sind die Erlöse um 2,7 Prozent gestiegen. Die
Seefrachtvolumina legten in den ersten drei Monaten um 2,3 Prozent zu,
während die Mengen in der Luftfracht auf Vorjahresniveau lagen (+0,3
Prozent).
Im Gegensatz zum Umsatz sank das operative Ergebnis der Division sehr
deutlich und zwar von 49 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 17
Millionen Euro im ersten Quartal 2015. Dies ist auf anhaltend starken
Margendruck in der Branche sowie direkte und indirekte Kosten im
Zusammenhang mit dem Transformationsprogramm zurückzuführen. Vor dem
Hintergrund dieser schwachen Entwicklung wird sich das neue Management des
Bereichs zunächst auf die Verbesserung der operativen Geschäftsentwicklung
fokussieren. Gleichzeitig werden die Ergebnisse des Transformationsprojekts
in den Pilotländern sowie die Auswirkungen der bereits erfolgten weltweiten
Reorganisation untersucht. Die entsprechenden Resultate der Überprüfung
werden dann die weitere Ausrichtung bestimmen.
Supply Chain: EBIT-Rückgang aufgrund von Einmalkosten für
Optimierungsprogramm
Der Umsatz im Unternehmensbereich Supply Chain ist im Auftaktquartal um
12,4 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro gestiegen (2014: 3,5 Milliarden Euro);
um Währungseffekte bereinigt lagen die Erlöse um 0,8 Prozent über dem
Vorjahreszeitraum. Die Division konnte Neugeschäft in Höhe von 260
Millionen Euro (annualisiert) gewinnen, vor allem in den Sektoren
"Automotive", "Consumer" und "Life Sciences & Healthcare". Das EBIT sank
von 85 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 53 Millionen Euro im ersten
Quartal 2015. Der Hauptgrund hierfür waren planmäßig angefallene
Einmalkosten für das Optimierungsprogramm bei Supply Chain. Ziel des
Programms ist es, durch mehr Standardisierung, höhere Effizienz und die
bessere Nutzung von Skaleneffekten im globalen Geschäft die Marge bis 2020
auf 4 bis 5 Prozent zu steigern.
- Ende -
Hinweis an die Redaktionen: Unter www.dpdhl.de finden Sie ein Interview mit
CFO Larry Rosen sowie einen Hintergrundtext zum Unternehmensbereich
Express. Die Investoren-Telefonkonferenz kann ab 14 Uhr auf unserer Website
verfolgt werden.
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Deutsche Post DHL Group ist das weltweit führende Unternehmen für Logistik
und Briefkommunikation. Die Gruppe konzentriert sich darauf, in ihren
Kerngeschäftsfeldern weltweit die erste Wahl für Kunden, Arbeitnehmer und
Investoren zu sein. Sie verbindet Menschen, ermöglicht den globalen Handel
und leistet mit verantwortungsvollem unternehmerischen Handeln und
Corporate Citizenship einen positiven Beitrag für die Welt.
Deutsche Post DHL Group vereint zwei starke Marken: Deutsche Post ist
Europas führender Postdienstleister, während DHL in den weltweiten
Wachstumsmärkten ein umfangreiches Serviceportfolio in den Bereichen
internationaler Expressversand, Frachttransport,
E-Commerce und Supply-Chain-Management repräsentiert.
Deutsche Post DHL Group beschäftigt mehr als 480.000 Mitarbeiter in über
220 Ländern und Territorien weltweit. Im Jahr 2014 erzielte der Konzern
einen Umsatz von mehr als 56 Milliarden Euro.
Die Post für Deutschland. The logistics company for the world.
Konzernkennzahlen für das erste Quartal 2015
1. Quartal 1. Quartal Veränderung in Mio EUR 20141) 2015 in % Umsatz 13.569 14.767 8,8% - davon Umsatz international 9.205 10.320 12,1% Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit 727 720 -1,0% (EBIT) Konzerngewinn2) 502 495 -1,4% Unverwässertes Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,42 0,41 -2,4% Verwässertes Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,40 0,39 -2,5%Umsatz nach Bereichen im ersten Quartal 2015 Anteil am Anteil am 1. 1. Verände- Quartal Gesamt- Quartal Gesamt- rung in Mio EUR 2014 umsatz 2015 umsatz in % Post - eCommerce - 3.960 29,2% 4.101 27,8% 3,6% Parcel Express 2.879 21,2% 3.240 21,9% 12,5% Global Forwarding, 3.523 26,0% 3.789 25,7% 7,6% Freight Supply Chain 3.506 25,8% 3.942 26,7% 12,4% Corporate Center / -299 k.A. -305 k.A. -2,0% Anderes und Konsolidierung Konzern 13.569 100% 14.767 100% 8,8%EBIT nach Bereichen im ersten Quartal 2015 1. Quartal 1. Quartal Veränderung in Mio EUR 20141) 2015 in % Post - eCommerce - Parcel 396 399 0,8% DHL 410 402 -2,0% - Express 276 332 20,3% - Global Forwarding, Freight 49 17 -65,3% - Supply Chain 85 53 -37,6% Corporate Center / Anderes und -79 -81 -2,5% Konsolidierung Konzern 727 720 -1,0%1) Vorjahreszahlen angepasst 2) Nach nicht beherrschenden Anteilen Ende der Pressemitteilung +++++ Zusatzmaterial zur Meldung: Dokument: http://n.equitystory.com/c/fncls.ssp?u=AOBKOLPGED Dokumenttitel: PM Q1 Deutsche Post DHL Group --------------------------------------------------------------------- Emittent/Herausgeber: Deutsche Post AG Schlagwort(e): Unternehmen 12.05.2015 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de --------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Deutsche Post AG Charles-de-Gaulle-Straße 20 53113 Bonn Deutschland Telefon: +49 (0)228 182 - 63 100 Fax: +49 (0)228 182 - 63 199 E-Mail: [email protected] Internet: www.dpdhl.com ISIN: DE0005552004 WKN: 555200 Indizes: DAX Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Terminbörse EUREX Ende der Mitteilung DGAP-Media --------------------------------------------------------------------- 356021 12.05.2015
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