21.08.2018
paragon GmbH & Co. KGaA DE0005558696
DGAP-News: paragon wächst im ersten Halbjahr dank junger Geschäftsbereiche deutlich schneller als Automobilsektor
DGAP-News: paragon GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e):
Zwischenbericht/Halbjahresergebnis
paragon wächst im ersten Halbjahr dank junger Geschäftsbereiche deutlich
schneller als Automobilsektor
21.08.2018 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
paragon wächst im ersten Halbjahr dank junger Geschäftsbereiche deutlich
schneller als Automobilsektor
- Konzernumsatz steigt um 42,1 Prozent auf 78,6 Mio. Euro (Vorjahr: 55,3
Mio. Euro); Umsatz mit Automobilherstellern wächst um rund 28 Prozent
- Umsatz der jungen Geschäftsbereiche Karosserie-Kinematik und
Elektromobilität mehr als verdreifacht; Anteil erhöht sich auf 42,8 Prozent
(Vorjahr: 18,3 Prozent)
- EBITDA steigt um 38,0 Prozent auf 11,0 Mio. Euro (Vorjahr: 8,0 Mio. Euro)
- EBIT-Marge reduziert sich leicht auf 6,1 Prozent (Vorjahr: 6,7 Prozent)
- Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr auf 180 bis 185 Mio. Euro
erhöht
- Aufgrund einer strategisch wichtigen Vertragsneugestaltung der
Tochtergesellschaft Voltabox wird für den Konzern im Gesamtjahr nunmehr eine
EBIT-Marge von rund 8 Prozent erwartet
Delbrück, 21. August 2018 - Die paragon GmbH & Co. KGaA [ISIN DE0005558696]
hat heute ihren Konzernzwischenbericht zum 30. Juni 2018 veröffentlicht und
den Ausblick für das Gesamtjahr aktualisiert.
"Mit unserem besonderen Produkt- und Kundenmix wachsen wir viel schneller
als die gesamte Automobilbranche", kommentiert Klaus Dieter Frers, Gründer
und Vorsitzender der Geschäftsführung der paragon GmbH, des persönlich
haftenden Gesellschafters der paragon GmbH & Co. KGaA, das erste Halbjahr.
"Unser Umsatz wächst zwar noch stärker als unser Ergebnis, weil wir in den
jungen Geschäftsbereichen noch erhebliche Anlaufkosten zu tragen haben. Im
zweiten Halbjahr wird unser operatives Geschäft aber schon wieder deutlich
profitabler werden. So werden wir in unserem Wachstumssegment
Elektromobilität immer stärker von Skaleneffekten profitieren."
Im ersten Halbjahr erwirtschaftete die Gesellschaft einen Konzernumsatz von
78,6 Mio. Euro (Vorjahr: 55,3 Mio. Euro). Das Wachstum resultiert aus der
sehr guten operativen Geschäftsentwicklung in den Segmenten Mechanik (inkl.
paragon movasys GmbH) und Elektromobilität (bestehend aus der Voltabox AG).
Während sich der Umsatz mit Dritten im Segment Elektronik in Höhe von 45,0
Mio. Euro auf Vorjahresniveau bewegte, zeigten die beiden jungen Segmente
Mechanik und Elektromobilität gemeinsam mehr als eine Verdreifachung auf
33,6 Mio. Euro (Vorjahr: 10,1 Mio. Euro). Damit stieg der Anteil dieser
Wachstumssegmente auf 42,8 Prozent des Konzernumsatzes (Vorjahr: 18,3
Prozent). Der Umsatz mit Automobilherstellern, dargestellt durch die
Segmente Elektronik und Mechanik, wuchs um 27,9 % von 47,3 Mio. Euro im
Vorjahr auf 60,5 Mio. Euro.
Die aktivierten Entwicklungskosten erhöhten sich planmäßig unterproportional
um 19,5 % auf 9,0 Mio. Euro (Vorjahr: 7,5 Mio. Euro). Sie entfielen zu
gleichen Teilen auf die drei operativen Segmente. Aufgrund der Ausweitung
der Produktion in den jungen Geschäftsbereichen erhöhte sich der
Materialaufwand um 43,5 % auf 44,5 Mio. Euro (Vorjahr: 31,0 Mio. Euro). Die
Materialeinsatzquote lag nahezu unverändert bei 56,6 % (Vorjahr: 56,0 %).
Damit ergibt sich für das erste Halbjahr ein Rohertrag in Höhe von 45,3 Mio.
Euro (Vorjahr: 33,7 Mio. Euro), was einer Rohertragsmarge von 57,6 %
entspricht (Vorjahr: 61,0 %).
Der Personalaufwand stieg vor allem durch den Personalaufbau in den neuen
Geschäftsbereichen um 38,7 % auf 23,2 Mio. Euro (Vorjahr: 16,7 Mio. Euro).
Die Personalaufwandsquote sank aufgrund des stark gestiegenen Umsatzes auf
29,5 % (Vorjahr: 30,3 %).
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich um
38,0 % auf 11,0 Mio. Euro (Vorjahr: 8,0 Mio. Euro), was einer EBITDA-Marge
von 14,0 % entspricht (Vorjahr: 14,5 %). Nach planmäßig erhöhten
Abschreibungen von 6,2 Mio. Euro (Vorjahr: 4,3 Mio. Euro) verbesserte sich
das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 29,4 % auf 4,8 Mio. Euro
(Vorjahr: 3,7 Mio. Euro). Unter Berücksichtigung der deutlichen
Umsatzsteigerung reduzierte sich die EBIT-Marge leicht auf 6,1 % (Vorjahr:
6,7 %).
Bei einem reduzierten Finanzergebnis in Höhe von -2,9 Mio. Euro (Vorjahr:
-1,5 Mio. Euro) und erhöhten Ertragssteuern von 1,2 Mio. Euro (Vorjahr: 0,6
Mio. Euro) erwirtschaftete der paragon-Konzern im Berichtszeitraum ein
Konzernergebnis in Höhe von 0,7 Mio. Euro (Vorjahr: 1,6 Mio. Euro). Das
entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,16 Euro (Vorjahr: 0,35 Euro). Vom
Konzernergebnis entfielen -0,2 Mio. Euro auf nicht beherrschende Anteile
anderer Gesellschafter.
Die Bilanzsumme hat sich zum 30. Juni 2018 um 4,8 Mio. Euro auf 316,6 Mio.
Euro erhöht (31. Dezember 2017: 311,8 Mio. Euro), was hauptsächlich auf den
Anstieg der immateriellen Vermögenswerte zurückzuführen ist.
Die langfristigen Vermögenswerte erhöhten sich entsprechend um 15,0 Mio.
Euro auf 126,8 Mio. Euro (31. Dezember 2017: 111,8 Mio. Euro). Grund für
diesen Anstieg ist neben einem Anstieg der Sachanlagen um 4,8 Mio. Euro auf
41,2 Mio. Euro (31. Dezember 2017: 36,4 Mio. Euro) insbesondere die Erhöhung
der immateriellen Vermögenswerte um 7,0 Mio. Euro auf 67,0 Mio. Euro
aufgrund der weiteren Aktivierung von Eigenleistungen im Zusammenhang mit
der Entwicklung neuer Produktgenerationen und Produktinnovationen (31.
Dezember 2017: 60,0 Mio. Euro). Darüber hinaus hat sich der Geschäfts- oder
Firmenwert infolge der Übernahme der Concurrent Design, Inc. durch den
Voltabox-Teilkonzern um 2,7 Mio. Euro auf 10,1 Mio. Euro erhöht (31.
Dezember 2017: 7,4 Mio. Euro).
Das kurzfristige Vermögen reduzierte sich dagegen um 10,3 Mio. Euro auf
189,8 Mio. Euro (31. Dezember 2017: 200,1 Mio. Euro), was das Ergebnis
gegenläufiger Effekte ist. Während sich die Vorräte um 9,1 Mio. Euro auf
26,4 Mio. Euro, die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 17,9 Mio.
Euro auf 50,6 Mio. Euro und die Sonstigen Vermögenswerte um 8,5 Mio. Euro
auf 12,7 Mio. Euro erhöhten, reduzierten sich die flüssigen Mittel um 45,7
Mio. Euro auf 100,1 Mio. Euro. Der Anstieg der Vorräte und die deutliche
Erhöhung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind dem dynamischen
Wachstum im Segment Elektromobilität geschuldet. Die Sonstigen
Vermögenswerte erhöhten sich infolge der vorzeitigen Neuregelung des
Kooperationsvertrages der Voltabox-Tochter mit dem Partner Triathlon im
Wesentlichen durch die Aktivierung eines einmaligen Investitionszuschusses
für den Kapazitätsaufbau. Ursächlich für den Rückgang der flüssigen Mittel
sind insbesondere Aufwendungen für den operativen Geschäftsbetrieb im
Zusammenhang mit dem organischen Wachstum der jungen Geschäftsbereiche.
Hinzu kamen die Dividendenzahlung im zweiten Quartal in Höhe von 1,1 Mio.
Euro und der Erwerb eines Gebäudes am Standort Landsberg am Lech für 4,2
Mio. Euro. Auf die Kaufpreiszahlung für die Übernahme der Concurrent Design,
Inc. durch den Voltabox-Teilkonzern entfallen 2,6 Mio. Euro.
Die langfristigen Rückstellungen und Verbindlichkeiten erhöhten sich leicht
um 2,1 Mio. Euro auf 90,5 Mio. Euro (31. Dezember 2017: 88,4 Mio. Euro), was
hauptsächlich durch höhere passivierte latente Steuern sowie einen Anstieg
der langfristigen Anleihen verursacht ist.
Die kurzfristigen Rückstellungen und Verbindlichkeiten erhöhten sich
ebenfalls leicht um 2,8 Mio. Euro auf 49,2 Mio. Euro (31. Dezember 2017:
46,4 Mio. Euro). Dies ist neben der Erhöhung der Verbindlichkeiten aus
Lieferungen und Leistungen um 0,7 Mio. Euro auf 18,2 Mio. Euro überwiegend
auf die Erhöhung der sonstigen Rückstellungen um 1,0 Mio. Euro auf 1,2 Mio.
Euro zurückzuführen. Gleichzeitig reduzierten sich die kurzfristigen
Darlehen und der kurzfristige Anteil der langfristigen Darlehen um 0,8 Mio.
Euro auf 3,8 Mio. Euro.
Das Eigenkapital der paragon GmbH & Co. KGaA blieb mit 177,0 Mio. Euro
nahezu unverändert. Die Eigenkapitalquote sank vor dem Hintergrund der
leicht erhöhten Bilanzsumme zum Bilanzstichtag auf den nach wie vor sehr
starken Wert von 55,9 % (31. Dezember 2017: 56,8 %).
Der Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit reduzierte sich im
Berichtszeitraum um 29,3 Mio. Euro auf -27,6 Mio. Euro (Vorjahr: 1,7 Mio.
Euro). Ursächlich hierfür waren insbesondere die - im Wesentlichen durch die
Absatzfinanzierung eines wichtigen Kunden durch Voltabox bedingte - um 21,7
Mio. Euro höhere Zunahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, die
um 6,5 Mio. Euro höhere Zunahme der Vorräte sowie die um 3,2 Mio. Euro
höheren Sonstigen nicht zahlungswirksamen Aufwendungen. Gleichzeitig waren
im Berichtszeitraum eine um 2,4 Mio. Euro höhere Zunahme der
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und anderer Passiva, um 1,9
Mio. Euro höhere Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens sowie
ein um 1,4 Mio. Euro geringeres Finanzergebnis zu verzeichnen.
Der Cashflow aus Investitionstätigkeit reduzierte sich im Berichtszeitraum
um 6,8 Mio. Euro auf -15,9 Mio. Euro (Vorjahr: -9,1 Mio. Euro), was im
Wesentlichen durch deutlich höhere Auszahlungen für Investitionen in das
Sachanlagevermögen in Höhe von 6,7 Mio. Euro (Vorjahr: 0,9 Mio. Euro) sowie
höhere Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte in Höhe
von 9,2 Mio. Euro (Vorjahr: 7,8 Mio. Euro) begründet ist.
Der Finanzmittelbestand betrug zum Bilanzstichtag 100,1 Mio. Euro (31.
Dezember 2017: 145,8 Mio. Euro).
Auf Basis der guten Auftragssituation für 2018 geht die paragon GmbH & Co.
KGaA weiterhin davon aus, erneut deutlich schneller als der Automobilsektor
zu wachsen und sich so zunehmend vom Gesamtmarkt abzukoppeln. Die Folgen des
Dieselskandals, der verschärfte Abgas-Standard WLTP und die aktuelle
Wirtschaftspolitik der US-Regierung sorgen derzeit in der Automobilindustrie
für erhebliche Verunsicherung. Aufgrund des besonderen Produkt- und
Kundenmix von paragon sieht die Geschäftsführung aber weiterhin keine
zusätzlichen Risiken für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der
Gesellschaft im laufenden Geschäftsjahr. Angesichts der robusten
Auftragsvorlage der Voltabox AG rechnet die Geschäftsführung im Segment
Elektromobilität mit einer signifikant höheren Wachstumsrate. Der
Geschäftsbereich Karosserie-Kinematik soll ebenfalls überproportional zum
Wachstum beitragen; durch die eingeleiteten organisatorischen Maßnahmen
werden hier im Laufe der nächsten drei Jahre Synergien in Höhe von insgesamt
3 bis 5 Mio. Euro erwartet.
Aufgrund der voraussichtlichen Erstkonsolidierung der kürzlich übernommenen
Navitas Systems, LLC im Verlauf des dritten Quartals hat die Voltabox AG
ihre Umsatzprognose von ursprünglich 60 Mio. Euro auf nunmehr 65 bis 70 Mio.
Euro angehoben. Ein weiterer Wachstumstreiber wird das Segment Mechanik
sein. Voraussichtlich ab dem Geschäftsjahr 2019 wird das Segment Elektronik
durch neue Produkte zunehmend zum Konzernwachstum beitragen.
Vor diesem Hintergrund blickt die paragon-Geschäftsführung weiterhin sehr
optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr. Aufgrund der Prognoseanpassung
der Voltabox AG wird nunmehr ein Konzernumsatz von 180 bis 185 Mio. Euro
(zuvor: rund 175 Mio. Euro) prognostiziert. Während sich keine Änderungen in
der erwarteten operativen Profitabilität von paragon bzw. Voltabox ergeben
haben, belastet die Neugestaltung der Vereinbarung von Voltabox mit
Triathlon das EBIT im laufenden Geschäftsjahr mit rund 2 Mio. Euro, sodass
die EBIT-Marge im paragon-Konzern nunmehr bei 8 % (statt zuvor rund 9 %)
erwartet wird. Die vorzeitige Neuregelung des Kooperationsvertrages war
notwendig, um das strategische Ziel der Marktführerschaft im Wachstumsmarkt
Intralogistik abzusichern.
Die Geschäftsführung geht im laufenden Jahr weiterhin von einem
Investitionsvolumen in Höhe von rund 35 Mio. Euro aus.
Unter www.paragon.ag/investoren steht der Konzernzwischenbericht mit dem
verkürzten Zwischenabschluss zum 30. Juni 2018 zum Download bereit.
Porträt paragon GmbH & Co. KGaA
Die im Regulierten Markt (Prime Standard) der Deutsche Börse AG in Frankfurt
a.M. notierte paragon GmbH & Co. KGaA (ISIN DE0005558696) entwickelt,
produziert und vertreibt zukunftsweisende Lösungen im Bereich der
Automobilelektronik, Karosserie-Kinematik und Elektromobilität. Zum
Portfolio des marktführenden Direktlieferanten der Automobilindustrie zählen
im Segment Elektronik innovatives Luftgütemanagement, moderne
Anzeige-Systeme und Konnektivitätslösungen sowie akustische
High-End-Systeme. Im Segment Mechanik entwickelt und produziert paragon
aktive mobile Aerodynamiksysteme. Darüber hinaus ist der Konzern mit der
ebenfalls im Regulierten Markt (Prime Standard) der Deutschen Börse AG in
Frankfurt a.M. notierten Tochtergesellschaft Voltabox AG (ISIN DE000A2E4LE9)
im schnell wachsenden Segment Elektromobilität mit selbst entwickelten und
marktprägenden Lithium-Ionen Batteriesystemen tätig.
Neben dem Unternehmenssitz in Delbrück (Nordrhein-Westfalen) unterhält die
paragon GmbH & Co. KGaA bzw. deren Tochtergesellschaften Standorte in Suhl
(Thüringen), Nürnberg und Landsberg am Lech (Bayern), St. Georgen
(Baden-Württemberg), Bexbach (Saarland), Aachen (Nordrhein-Westfalen) sowie
in Kunshan (China) und Austin (Texas, USA).
Mehr Informationen zu paragon finden Sie unter: www.paragon.ag.
Ansprechpartner Finanzpresse & Investor Relations
paragon GmbH & Co. KGaA
Dr. Kai Holtmann
Artegastraße 1
D-33129 Delbrück
Phone: +49 (0) 52 50 - 97 62-140
Fax: +49 (0) 52 50 - 97 62-63
E-Mail: [email protected]
---------------------------------------------------------------------------
21.08.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: paragon GmbH & Co. KGaA
Artegastraße 1
33129 Delbrück
Deutschland
Telefon: +49 (0)5250 97 62 - 0
Fax: +49 (0)5250 97 62 - 60
E-Mail: [email protected]
Internet: www.paragon.ag
ISIN: DE0005558696, DE000A2GSB86
WKN: 555869, A2GSB8
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
715679 21.08.2018
|
Weitere Ad-hoc und Unternehmensrelevante Mitteilungen zu
paragon GmbH & Co. KGaA ISIN: DE0005558696 können Sie bei EQS abrufen
Automobilzulieferer , 555869 , PGN , XETR:PGN