15.05.2018
Commerzbank Aktiengesellschaft DE000CBK1001
DGAP-News: Commerzbank Aktiengesellschaft: Geschäftsentwicklung und Strategieumsetzung im ersten Quartal 2018 auf Kurs
DGAP-News: Commerzbank Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Commerzbank Aktiengesellschaft: Geschäftsentwicklung und Strategieumsetzung
im ersten Quartal 2018 auf Kurs
15.05.2018 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Stabile Erträge von 2,30 Mrd. Euro (Q1 2017: 2,39 Mrd. Euro) - bereinigt
leicht über Q1 2017
- Operatives Ergebnis bei 289 Mio. Euro (Q1 2017: 330 Mio. Euro)
- Konzernergebnis bei 250 Mio. Euro (Q1 2017: 229 Mio. Euro)
- Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland mit netto 712.000 Neukunden
seit Oktober 2016 - auf gutem Weg zum Ziel von 1 Million Nettoneukunden bis
Ende 2018
- Harte Kernkapitalquote bei 13,3 % trotz Dividendenabgrenzung und
Kreditwachstum in Q1 (Q1 2017: 12,5 %); NPL-Quote auf 1,0 % verbessert
Die Commerzbank hat im ersten Quartal 2018 ihren Wachstumskurs fortgesetzt
und die Umsetzung ihrer Strategie weiter vorangetrieben. In den
Kundensegmenten Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden hat die
Commerzbank ihren Kundenstamm im ersten Quartal weiter vergrößert und
befindet sich auf gutem Weg, ihre für das Jahr 2018 gesetzten Neukundenziele
zu erreichen. Zum ersten Quartal hat die Bank das Kreditvolumen bei
Firmenkunden als zusätzlichen Erfolgsindikator ihrer Strategieumsetzung in
die Berichterstattung aufgenommen. Die Digitalisierung des Geschäfts ging
weiter voran. Mit dem digitalen Neukunden-Onboarding und dem digitalen
Betriebsmittelkredit hat die Commerzbank im ersten Quartal weitere
Digitalisierungsprojekte für Firmenkunden erfolgreich eingeführt. Die Bank
strebt die Ausschüttung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2018 an und
hat dafür im ersten Quartal einen Betrag von 5 Cent je Aktie abgegrenzt.
Das operative Geschäft entwickelte sich im ersten Quartal 2018 stabil.
Bereinigt um Einmaleffekte stiegen die Erträge leicht an auf 2.301 Millionen
Euro (Q1 2017: 2.282 Millionen Euro). Insgesamt lagen die Erträge bei 2.302
Millionen Euro (Q1 2017: 2.390 Millionen Euro). Das Operative Ergebnis
betrug 289 Millionen Euro (Q1 2017: 330 Millionen Euro). Das Risikoergebnis
nach International Financial Reporting Standard 9 (IFRS 9) lag bei minus 77
Millionen Euro. Hier zeigt sich der Wegfall der Risikokosten für
Schiffskredite, nachdem die Bank ihr Schiffsfinanzierungsportfolio im Rahmen
der Einführung von IFRS 9 neu bewertet hat. Die im europäischen Vergleich
ohnehin niedrige Quote für Problemkredite (NPL-Quote) sank auf 1,0 %, was
das gesunde Risikoprofil der Bank verdeutlicht.
Die Verwaltungsaufwendungen lagen mit 1.936 Millionen Euro höher als im
Vorjahresquartal (Q1 2017: 1.865 Millionen Euro). Das reflektiert die im
Jahresverlauf planmäßig gesteigerten Investitionen in Strategieumsetzung und
Digitalisierung und regulatorische Belastungen. So beinhalten die
Verwaltungsaufwendungen des ersten Quartals Pflichtabgaben in Höhe von 244
Millionen Euro. Darunter war die um 15 Millionen Euro gestiegene Europäische
Bankenabgabe von 186 Millionen Euro für das Jahr 2018, die im ersten Quartal
vollständig gebucht wurde. Zudem stiegen die laufenden Kosten zur Erfüllung
regulatorischer Anforderungen, etwa aus MiFIR, MiFID II und IFRS 9. Das
Vorsteuerergebnis lag im ersten Quartal 2018 bei 289 Millionen Euro, das
Konzernergebnis bei 250 Millionen Euro (Q1 2017: 229 Millionen Euro). Der
Gewinn je Aktie betrug im ersten Quartal 2018 0,20 Euro (Q1 2017: 0,18
Euro).
"Wir liefern, was unsere Strategie auszeichnet: Wir wachsen in unserem
Kerngeschäft mit Privat- und Firmenkunden und digitalisieren unser
Geschäftsmodell", sagte Martin Zielke, Vorstandsvorsitzender der
Commerzbank. "Für das Geschäftsjahr 2018 streben wir wie angekündigt die
Ausschüttung einer Dividende an und haben im ersten Quartal eine
entsprechende Abgrenzung von 5 Cent je Aktie vorgenommen."
Common-Equity-Tier-1-Quote bei 13,3 % - Risikoprofil weiter verbessert
Die Risikogewichteten Aktiva (RWA) stiegen im ersten Quartal um 1 Milliarde
Euro auf 170 Milliarden Euro per Ende März 2018. Mit der Einführung von IFRS
9 waren die RWA um 2 Milliarden Euro zurückgegangen und hatten per 1. Januar
2018 pro forma bei 169 Milliarden Euro gelegen. Das RWA-Wachstum folgt einer
gesteigerten Kreditvergabe in den Kundensegmenten im ersten Quartal. Die
Common-Equity-Tier-1-Quote (CET 1) lag zum Ende des ersten Quartals bei 13,3
%. Damit liegt die Commerzbank auch nach der Einführung von IFRS 9 weiterhin
über den regulatorischen Anforderungen und verfügt über Spielraum für
weiteres Wachstum sowie die Abgrenzung für eine Dividende. Die Leverage
Ratio lag zum Ende des ersten Quartals 2018 bei 4,6 %, nach 5,1 % per Ende
Dezember 2017. Auch hier resultierte der Rückgang im Wesentlichen aus der
Einführung von IFRS 9. Die Bilanzsumme betrug 470 Milliarden Euro (Ende
2017: 453 Milliarden Euro).
"Wir sind im ersten Quartal in unserem Kerngeschäft mit Privat- und
Firmenkunden weiter gewachsen. Wachstum ist unsere Antwort im weiterhin sehr
wettbewerbsintensiven deutschen Bankenmarkt", sagte Stephan Engels,
Finanzvorstand der Commerzbank. Er fügte hinzu: "Wir halten unverändert an
unserem stringenten Kostenmanagement fest. Denn neben hohen Investitionen in
Digitalisierung müssen wir weiterhin steigende Pflichtabgaben und die
Umsetzung regulatorischer Projekte kompensieren."
Entwicklung der Segmente
Das Segment Privat- und Unternehmerkunden (PUK) setzte im ersten Quartal
2018 sein Wachstum fort. Die Erträge stiegen auf 1.237 Millionen Euro (Q1
2017: 1.168 Millionen Euro). Bereinigt um Einmaleffekte konnten die Erträge
dank des guten Kreditwachstums um 44 Millionen Euro gesteigert werden, was
die Belastungen aus dem negativen Zinsumfeld mehr als ausglich. Das
Operative Ergebnis stieg gegenüber dem Vorjahresquartal an auf 202 Millionen
Euro (Q1 2017: 194 Millionen Euro).
In Deutschland hat die Bank im ersten Quartal netto rund 73.000 neue Privat-
und Unternehmerkunden gewonnen. Damit lag das Kundenwachstum höher als in
den vergangenen zwei Quartalen. Seit Oktober 2016 hat die Bank im Segment
PUK in Deutschland 712.000 Nettoneukunden gewonnen und befindet sich damit
auf gutem Weg zu ihrem Ziel von einer Million Nettoneukunden bis Ende 2018.
Die Assets under Control verzeichneten starke Zuwächse bei Krediten (3
Milliarden Euro), Einlagen (3 Milliarden Euro) und Netto-Zuflüssen im
Wertpapiergeschäft (3 Milliarden Euro). Dank dieses Wachstums blieben die
Assets under Control trotz fallender Aktienmärkte gegenüber dem Vorquartal
stabil und lagen bei 376 Milliarden Euro.
Die mBank, Comdirect und Commerz Real sind im ersten Quartal 2018 weiter
operativ gewachsen und konnten ihre Erträge gegenüber dem Vorjahresquartal
steigern. Die Comdirect profitierte vom Kundenwachstum und von vermehrter
Handelsaktivität ihrer Kunden im Zuge bewegter Märkte, die mBank von
Margenexpansion und Volumenwachstum bei Krediten und Einlagen.
Das Risikoergebnis des Segments belief sich auf minus 52 Millionen Euro.
Darin enthalten sind die Risikokosten des Ratenkreditgeschäfts, das die
Commerzbank nach Auflösung eines Joint-Ventures auf eigener Bilanz betreibt.
Aufgrund der hohen Qualität des Kreditbuches liegt das Risikoergebnis
weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Die Verwaltungsaufwendungen stiegen
gegenüber dem Vorjahr auf 984 Millionen Euro (Q1 2017: 941 Millionen Euro).
Hierin enthalten sind die im Jahresvergleich um 7 Millionen Euro gestiegenen
Aufwendungen für die europäische Bankenabgabe und die polnische
Bankensteuer, Kosten für die Umsetzung von MiFID II sowie Investitionen in
Wachstum und Digitalisierung. Gegenüber dem Vorquartal konnten die Kosten
gesenkt werden (Q4 2017: 1.016 Millionen Euro).
Auch das Segment Firmenkunden (FK) verzeichnete weiteres Wachstum. Die Bank
hat im ersten Quartal netto rund 1.000 neue Firmenkunden gewonnen und das
Kreditvolumen im deutschen Mittelstand sowie bei Großkunden gegenüber
Vorjahr gesteigert. Das erste Quartal 2018 war geprägt vom Preiswettbewerb
auf dem deutschen Markt und einer verhaltenen Nachfrage nach
Kapitalmarktprodukten. Das Operative Ergebnis im ersten Quartal verringerte
sich auf 145 Millionen Euro (Q1 2017: 267 Millionen Euro). Die Erträge ohne
Sondereffekte reduzierten sich im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 967
Millionen Euro (Q1 2017: 1.068 Millionen Euro). In den Geschäftsbereichen
Mittelstand und International Corporates spiegelte sich das schwierigere
Marktumfeld wider. In Financial Institutions stiegen die Erträge gegenüber
dem Vorquartal an, nachdem die Bank im vergangenen Jahr strengere Risiko-
und Compliance-Vorgaben eingeführt hatte.
Das Risikoergebnis des Segments lag im ersten Quartal 2018 bei minus 23
Millionen Euro. Die Verwaltungsaufwendungen konnten mit 799 Millionen Euro
im Jahresvergleich nahezu stabil gehalten werden (Q1 2017: 790 Millionen
Euro). Der Stellenabbau im Zuge der strategischen Neuausrichtung des
Segments hat dabei die höheren Investitionen ausgeglichen.
Im Segment Asset & Capital Recovery (ACR) machte sich die Neubewertung des
Schiffsfinanzierungsportfolios im Rahmen der Einführung von IFRS 9 positiv
bemerkbar. Das Operative Ergebnis des Segments stieg im ersten Quartal 2018
auf 18 Millionen Euro (Q1 2017: minus 33 Millionen Euro). Die Erträge lagen
bei 45 Millionen Euro (Q1 2017: 115 Millionen Euro). Beim Risikoergebnis
fielen im Segment ACR im ersten Quartal keine Belastungen an (Risikovorsorge
Q1 2017: 119 Millionen Euro). Die Verwaltungsaufwendungen lagen im ersten
Quartal 2018 stabil bei 27 Millionen Euro (Q1 2017: 29 Millionen Euro).
Ausblick
Der Ausblick bleibt unverändert. Die Bank wird sich 2018 auf weiteres
Wachstum und die Umsetzung ihrer Strategie Commerzbank 4.0 fokussieren. Für
die Segmente Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden werden höhere
bereinigte Erträge erwartet. Die Kosten wird die Bank trotz anhaltender
Investitionen in Digitalisierung und IT auf rund 7,0 Milliarden Euro
begrenzen. Das Risikoergebnis nach IFRS 9 sollte unter 600 Millionen Euro
liegen. Die Bank strebt an, Dividendenzahlungen für das Geschäftsjahr 2018
wieder aufzunehmen.
Übersicht wesentlicher Finanzkennzahlen
in Mio. Euro Q1 Q1 Q4 2017 Q1/18 vs Q1/18 vs
2018 2017 2017 Q1/17 in Q4/17 in
% %
Zinsüberschuss 1.045 1.049 1.101 4.192 -0,4 -5,1
Risikoergebnis -77 -195 -251 -781 60,6 69,4
(2017:
Risikovorsorge)
Provisionsüber- 797 887 774 3.178 -10,1 3,0
schuss
Fair-Value-Ergebnis 345 402 169 1.092 -14,2 -
Sonstige Erträge 115 51 146 692 - -21,5
Erträge vor 2.302 2.390 2.191 9.154 -3,7 5,1
Risikoergebnis
Erträge ohne 2.301 2.282 2.251 8.598 0,8 2,2
Sondereffekte
Verwaltungsaufwen- 1.936 1.865 1.782 7.079 3,8 8,6
dungen
Operatives Ergebnis 289 330 157 1.294 -12,3 84,2
Wertminderungen - - - -
(Goodwill)
Restrukturierungs- - - - 808
aufwendungen
Ergebnis vor 289 330 157 487 -12,3 84,6
Steuern
Steuern 5 81 41 243 - -88,5
Commerzbank-Ak- 250 229 89 150 9,2 -
tionären
zurechenbares
Konzernergebnis
Gewinn je Aktie 0,20 0,18 0,07 0,12
(Euro)
Aufwandsquote im 84,1 78,0 81,4 77,3
operativen Geschäft
(%)
Operativer RoTE (%) 4,5 4,9 2,3 4,8
Netto-RoTE (%) 4,0 3,5 1,4 0,6
Netto-RoE (%) 3,6 3,2 1,2 0,5
CET 1, vollständige 13,3 12,5 14,1 14,1
Anwendung von Basel
3 (%)
Leverage Ratio, 4,6 4,6 5,1 5,1
vollständige
Anwendung von Basel
3 (%)
Bilanzsumme (Mrd. 470 490 453 453
Euro)
*****
Unter http://mediathek.commerzbank.de/ finden Sie ab ca. 7 Uhr sendefähiges
Video- und Audiomaterial mit Aussagen von Stephan Engels.
*****
Pressekontakt
Nils Happich +49 69 136-80529
Karsten Swoboda +49 69 136-22339
Maurice Farrouh +49 69 136-21947
Erik Nebel +49 69 136-44986
*****
Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit
Standorten in knapp 50 Ländern. In zwei Geschäftsbereichen - Privat- und
Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein umfassendes
Portfolio an Finanzdienstleistungen, das genau auf die Bedürfnisse ihrer
Kunden zugeschnitten ist. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des
deutschen Außenhandels ab und ist Marktführer im deutschen
Firmenkundengeschäft. Zudem ist die Bank aufgrund ihrer hohen
Branchenkompetenz in der deutschen Wirtschaft ein führender Anbieter von
Kapitalmarktprodukten. Ihre Töchter Comdirect in Deutschland und mBank in
Polen sind zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Mit ungefähr 1.000
Filialen betreibt die Commerzbank eines der dichtesten Filialnetze der
deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank mehr als 18 Millionen
Privat- und Unternehmerkunden sowie über 60.000 Firmenkunden, multinationale
Konzerne, Finanzdienstleister und institutionelle Kunden. Das 1870
gegründete Institut ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten.
Im Jahr 2017 erwirtschaftete es mit rund 49.300 Mitarbeitern Bruttoerträge
von 9,2 Milliarden Euro.
*****
Disclaimer
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt
es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben.
Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete
zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne
und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine
Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen
Ergebnisse, Restrukturierungsaufwendungen und sonstige Finanzentwicklungen
und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf
aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands.
Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und
unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen
können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von
jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen
ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung
der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und in anderen Regionen, in
denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge erzielt und einen
erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von
Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere
aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall
von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung
ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die
Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum
Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere
Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag,
an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in
dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den
neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu
reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.
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