28.02.2017
Salzgitter AG DE0006202005
DGAP-News: Salzgitter AG: Eckdaten des Geschäftsjahres 2016
DGAP-News: Salzgitter AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Salzgitter AG: Eckdaten des Geschäftsjahres 2016
28.02.2017 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Salzgitter-Konzern setzt erfolgreichen Kurs mit weiterer Ergebnissteigerung
fort
- Gewinn vor Steuern deutlich über Vorjahr
- Stringente Umsetzung der internen Maßnahmenprogramme:
- "Salzgitter AG 2015" ein Drittel über ursprünglicher
Zielsetzung abgeschlossen
- Wachstumsstrategie "Salzgitter AG 2021" setzt Eckpunkte zur
Weiterentwicklung des Unternehmens
- Prognose Geschäftsjahr 2017: Vorsteuergewinn zwischen 100 Mio. EUR
und 150 Mio.EUR
Der Salzgitter-Konzern schloss - ungeachtet des noch zu Jahresbeginn
importbedingt desaströsen europäischen Stahlmarktes - das Geschäftsjahr
2016 mit einem gegenüber Vorjahr signifikant verbesserten Gewinn vor
Steuern ab. Damit bestätigt das Unternehmen seinen Aufwärtstrend. Hierzu
trugen erhebliche Effekte aus den internen Maßnahmenprogrammen wie auch die
positive Wirkung der ab Februar 2016 initiierten, dringend notwendigen
handelspolitischen Schutzmaßnahmen der Europäischen Union maßgeblich bei.
So profitierten in der zweiten Jahreshälfte insbesondere die
Geschäftsbereiche Flachstahl und Handel von einer Festigung der
Stahlpreise.
Der Außenumsatz des Salzgitter-Konzerns (7.905,7 Mio. EUR; 2015: 8.618,4
Mio. EUR) reduzierte sich vor allem aufgrund rückläufiger
Durchschnittserlöse für Stahlerzeugnisse. Der Vorsteuergewinn stieg auf
53,2 Mio. EUR (2015: 4,1 Mio. EUR) und beinhaltet 19,1 Mio. EUR Beitrag des
Aurubis-Engagements (2015: 21,8 Mio. EUR) sowie per Saldo -2,3 Mio. EUR
Ergebnisbelastungen aus Sondereffekten. Der Nachsteuergewinn rangierte bei
56,8 Mio. EUR (2015: - 56,0 Mio. EUR) und überstieg das Vorsteuerresultat
vor allem aufgrund der höher zu erwartenden Nutzung steuerlicher
Verlustvorträge. Es ergaben sich somit 1,00 EUR Ergebnis je Aktie (2015:
-1,08 EUR) sowie 2,7 % Verzinsung des eingesetzten Kapitals (ROCE, 2015:
1,9 %). Mit 302 Mio. EUR Nettofinanzposition und 34 % Eigenkapitalquote
verfügt das Unternehmen nach wie vor über eine komfortable finanzielle und
bilanzielle Basis.
Der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann erklärte
hierzu: "Das positive Vorsteuerergebnis des Geschäftsjahres 2016 spiegelt
nicht zuletzt unsere eigene Leistung im Zuge der stringent verfolgten
Maßnahmenprogramme wider. Wir haben dem Konzern eine tragfähige
Zukunftsperspektive gegeben, die mit der kürzlich verabschiedeten Strategie
"Salzgitter AG 2021" komplettiert wird. Nach dem unvermeidlichen Fokus auf
Restrukturierungs- und Kostensenkungsinitiativen der letzten Jahre legen
wir nunmehr einen besonderen Akzent auf Innovation und Wachstum. Wenngleich
die Aussichten derzeit so günstig wie seit 2012 nicht mehr erscheinen,
verlassen wir uns nicht auf Rückenwind aus dem Marktumfeld, sondern werden
auch im laufenden Geschäftsjahr unserem klar definierten Kurs der internen
wirtschaftlichen Optimierung folgen. Daher bin ich sehr zuversichtlich,
dass wir 2017 die vierte Steigerung des Konzernergebnisses in Folge sehen
werden."
Entwicklung der Geschäftsbereiche
Der Außenumsatz des Geschäftsbereiches Flachstahl (1.814,6 Mio. EUR, 2015:
1.922,5 Mio. EUR) nahm preisbedingt geringfügig ab. Mit - 2,3 Mio. EUR
steigerte das Segment sein Vorsteuerresultat gegenüber dem von -41,9 Mio.
EUR aus der Hochofenzustellung bei der Salzgitter Flachstahl GmbH
belasteten Vergleichszeitraum (- 26,0 Mio. EUR). Dank erster Anti-Dumping-
Maßnahmen der Europäischen Union zogen die Spotpreise ab dem Frühjahr
wieder an, was sich sukzessive in einer besseren Erlösqualität
niederschlug. Die aufgrund der importbedingt unauskömmlichen Margen
aufgelaufenen Verluste des ersten Halbjahres 2016 konnten somit
größtenteils kompensiert werden.
Mit 741,8 Mio. EUR rangierte der Außenumsatz des Geschäftsbereiches
Grobblech / Profilstahl sowohl erlös- als auch absatzbedingt unter dem
Vorjahr (908,8 Mio. EUR). Das Segment verbesserte das Ergebnis zwar
erheblich, wies jedoch erneut einen Vorsteuerverlust (- 32,1 Mio. EUR;
2015: - 74,1 Mio. EUR) aus. Dieser beinhaltet auftragsbezogene
Rückstellungen und 6,3 Mio. EUR Aufwendungen für strukturverbessernde
Maßnahmen der Grobblechgesellschaften. Die Peiner Träger GmbH erreichte das
dritte Jahr in Folge einen Vorsteuergewinn, der die operative Festigung des
Unternehmens belegt und wegen seiner Nachhaltigkeit eine Zuschreibung in
Höhe von 25,0 Mio. EUR erforderte. Vor allem wegen der ruinösen Preis- und
Erlössituation des ersten Halbjahres 2016 sowie der Abarbeitung
margenschwacher Aufträge aus dem Vorjahr verzeichneten die
Grobblechproduzenten abermals ein merklich negatives Resultat.
Wenngleich die Versandmengen des Geschäftsbereiches Mannesmann das Vorjahr
übertrafen, gab der Außenumsatz (999,4 Mio. EUR; 2015: 1.062,6 Mio. EUR)
erlös- und strukturbedingt nach. Trotz des erhöhten Resultats der
Salzgitter Mannesmann Großrohr GmbH und des gesteigerten, positiven
Ergebnisbeitrags der at-equity-einbezogenen EUROPIPE-Gruppe verbuchte das
Segment mit - 22,4 Mio. EUR einen Verlust vor Steuern (2015: 2,2 Mio. EUR).
Dieser beinhaltet 6,0 Mio. EUR Aufwand für Strukturmaßnahmen hauptsächlich
bei der Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH (MLP),
die dem intensiven Preiswettbewerb mit einem Restrukturierungsprogramm zur
Kapazitätsanpassung und weiteren Kostensenkung begegnet. Zudem wurden -15,0
Mio. EUR Wertberichtigung (Impairment) auf das Anlagevermögen der MLP
vorgenommen.
Aufgrund der im Jahresdurchschnitt spürbar niedrigeren Preise sowie
rückläufiger Absatzmengen reduzierte sich der Außenumsatz (2.855,0 Mio.
EUR; 2015: 3.210,7 Mio. EUR) des Geschäftsbereiches Handel signifikant.
Während die Ertragslage des Lagerhandels in den ersten drei Monaten noch
schwach war, wurden über die Folgemonate bis einschließlich Herbst als
Folge der Stahlpreisentwicklung temporär ausgeweitete Margen verzeichnet.
Verbunden mit dem Resultat des internationalen Tradings trug dies zu sehr
vorzeigbaren 45,2 Mio. EUR Gewinn vor Steuern
(2015: 32,2 Mio. EUR) bei.
Der Außenumsatz (1.300,3 Mio. EUR; 2015: 1.309,4 Mio. EUR) des
Geschäftsbereiches Technologie bewegte sich dank der Zuwächse bei der KHS-
Gruppe wie auch der DESMA Schuhmaschinen GmbH (KDS) auf dem Level des
Vergleichszeitraumes. Das Segment erwirtschaftete mit 28,4 Mio. EUR einen
wieder gesteigerten Gewinn vor Steuern (2015: 24,6 Mio. EUR). Dabei legte
das Ergebnis der KHS-Gruppe um ein Drittel zu und fußt auch auf den
Erfolgen der eingeleiteten Verbesserungsprogramme. Ebenso übertraf die KDS
ihr Vorjahresresultat merklich, während der Vorsteuergewinn der KDE-Gruppe
unter dem der Vergleichsperiode blieb.
Industrielle Beteiligungen / Konsolidierung verbuchten einen etwas
geringeren Außenumsatz (194,6 Mio. EUR; 2015: 204,5 Mio. EUR). Der Gewinn
vor Steuern rangierte bei 36,3 Mio. EUR und war damit niedriger als ein
Jahr zuvor (2015: 45,2 Mio. EUR). Darin enthalten ist der Beitrag des
Aurubis-Engagements in Höhe von 19,1 Mio. EUR (2015: 21,8 Mio. EUR). Das
Zinsergebnis aus dem Cash-Management des Konzern-Finanzkreises sowie
positive stichtagsbezogene Bewertungseffekte von Devisen- und
Derivatepositionen stützten das Ergebnis. Der Vorsteuergewinn der nicht
direkt einem Geschäftsbereich zugeordneten Konzernunternehmen kam unter dem
des Jahres 2015 aus.
Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2016 wird dem Aufsichtsrat
anlässlich seiner nächsten Sitzung zur Billigung vorgelegt und am 24. März
2017 in vollständiger Fassung veröffentlicht.
Ausblick
Die Geschäftsbereiche gehen verglichen mit dem Vorjahr von nachstehendem
Verlauf des Geschäftsjahres 2017 aus:
Der Geschäftsbereich Flachstahl erwartet dank der primär als Folge der
europäischen Anti-Dumping-Maßnahmen angezogenen Erlöse im EU-Stahlmarkt
einen erfreulicheren Geschäftsverlauf. Unter der Annahme einer nach wie vor
robusten Nachfrage ist mit einem spürbar höheren Umsatz zu rechnen.
Gestützt durch kontinuierliche Maßnahmen zur Kostensenkung wird trotz zum
Teil kräftig gestiegener Rohstoffpreise - insbesondere für Eisenerz und
Kokskohle - ein erheblich verbessertes, weil wieder positives
Vorsteuerergebnis avisiert.
Der Geschäftsbereich Grobblech / Profilstahl bleibt im laufenden Jahr
weiterhin einem diffizilen Marktumfeld ausgesetzt. Gleichwohl wird eine
zufriedenstellende Auslastung für die beiden Grobblechproduzenten erwartet.
So trägt die Vormaterialproduktion für den Nord Stream II-Auftrag im
Mülheimer Werk zu einer nennenswerten Grundauslastung bei. Zudem werden
beide Gesellschaften von den 2016 initiierten, umfassenden Kostensenkungs-
und Effizienzsteigerungsmaßnahmen profitieren. Hingegen stellt die
vollständige und zeitnahe Weitergabe der erhöhten Rohstoffkosten eine
besondere Herausforderung dar. Die Auslastung im Profilstahlbereich sollte
auf dem zufriedenstellenden Vorjahresniveau auskommen. Allerdings dürfte
der volatile Schrottpreis ein anhaltend spekulatives Kaufverhalten der
Kunden begünstigen. Drastisch gestiegene Netznutzungsentgelte für den
Strombezug wirken zusätzlich belastend. Insgesamt geht der Geschäftsbereich
von einer mengen- und erlösbedingten merklichen Umsatzsteigerung sowie
einer signifikanten Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern in Richtung
breakeven aus.
Die Gesellschaften des Geschäftsbereiches Mannesmann zeigen 2017 abermals
eine heterogene Entwicklung. Während die deutschen Großrohrwerke auch wegen
der Buchungen im letzten Jahr eine gute Auslastung aufweisen, hat sich die
Auftragslage auf dem nordamerikanischen Markt eingetrübt. Die Segmente der
mittleren Leitungsrohre, Präzis- und Edelstahlrohre sollten eine zumindest
zögerliche Erholung verzeichnen. Im Geschäftsbereich dürften steigende
Versandmengen bei einem höheren Erlösniveau zu einer moderaten
Umsatzausweitung führen. Verbunden mit den eingeleiteten und geplanten
Programmen zur Ergebnisverbesserung wird ein spürbar gesteigertes, in etwa
ausgeglichenes Vorsteuerresultat prognostiziert.
Für 2017 rechnet der Geschäftsbereich Handel mit einem deutlichen
Umsatzzuwachs. Dies ist auf eine Belebung des internationalen
Projektgeschäfts sowie den zunehmenden Vertrieb angearbeiteter Produkte
zurückzuführen. Unterstützend sollte auch die Erweiterung des Kundenstamms
im Rahmen der intensiveren Digitalisierung des Vertriebs wirken. Da nicht
davon ausgegangen werden kann, dass sich die 2016 infolge der
Stahlpreisentwicklung temporär eingetretene Margenausweitung im
Geschäftsjahr 2017 wiederholt, wird ein zwar sehr zufriedenstellender, aber
merklich unter Vorjahr auskommender Gewinn vor Steuern erwartet.
Aufsetzend auf einem hohen Auftragsbestand antizipiert der Geschäftsbereich
Technologie eine stabile Umsatzentwicklung. Angesichts des preislich stark
umkämpften Projektgeschäfts setzt die KHS-Gruppe auf Wachstum in
profitablen Produktsegmenten sowie den weiteren Ausbau des
Servicegeschäfts. Daneben sollten vor allem die eingeleiteten
Effizienzsteigerungsmaßnahmen aus dem neuen Programm "Fit4Future 3.0" ihre
positive Wirkung entfalten. In Verbindung mit den vielversprechenden
Aussichten für die anderen Spezialmaschinenbauer wird mit einem sichtbaren
Anstieg des Vorsteuergewinns gerechnet.
Vor dem Hintergrund weiterer positiver Effekte der Maßnahmen- und
Wachstumsprogramme gehen wir für den Salzgitter-Konzern im Jahr 2017 von
- einem auf etwa 9 Mrd. EUR gesteigerten Umsatz,
- einem Vorsteuerergebnis zwischen 100 Mio. EUR und 150 Mio. EUR sowie
- einer leicht über dem Vorjahreswert auskommenden Rendite auf das
eingesetzte Kapital (ROCE) aus.
Die zukunftsbezogenen Aussagen zu den einzelnen Geschäftsbereichen
unterstellen, dass es in Europa nicht zu einer rezessiven Entwicklung
kommen wird. Vielmehr erwarten wir für unsere anhaltend umkämpften
Hauptmärkte im laufenden Geschäftsjahr eine Fortsetzung der konjunkturellen
Erholung. Wie schon in den vergangenen Jahren weisen wir darauf hin, dass
Chancen und Risiken aus aktuell nicht absehbaren Erlös-, Vormaterialpreis-
und Beschäftigungsentwicklungen sowie Veränderungen von Währungskursen den
Verlauf des Geschäftsjahres 2017 erheblich beeinflussen können. Die hieraus
resultierende Schwankungsbreite des Konzernergebnisses vor Steuern kann ein
beträchtliches Ausmaß sowohl in negativer als auch positiver Richtung
annehmen. Die Dimension dessen wird deutlich, wenn man unterstellt, dass
bei rund 12 Mio. t abgesetzten Stahlerzeugnissen der Geschäftsbereiche
Flachstahl, Grobblech / Profilstahl, Mannesmann und Handel im Schnitt 25
EUR Margenveränderung pro Tonne bereits ausreichen, um 300 Mio. EUR
jährliche Ergebnisvarianz zu verursachen. Darüber hinaus begrenzen volatile
Rohstoffkosten sowie kürzere Vertragslaufzeiten auf der Beschaffungs-
genauso wie auf der Absatzseite die Planungssicherheit des Unternehmens.
Disclaimer: Einige der in dieser Mitteilung gemachten Aussagen haben den
Charakter von Prognosen bzw. können als solche interpretiert werden. Sie
sind nach bestem Wissen und Gewissen erstellt und gelten naturgemäß unter
der Voraussetzung, dass keine unvorhersehbare Verschlechterung der
Konjunktur und der spezifischen Marktlage für die Gesellschaften in den
Unternehmensbereichen eintritt, sondern sich die Grundlagen der Planungen
und Vorschauen in dem Umfang und dem zeitlichen Rahmen wie erwartet als
zutreffend erweisen. Die Gesellschaft übernimmt - unbeschadet bestehender
gesetzlicher, insbesondere kapitalmarktrechtlicher Anforderungen - keine
Verpflichtung, vorausblickende Aussagen, die ausschließlich auf den
Umständen am Tag der Veröffentlichung basieren, laufend zu aktualisieren.
2016 20151)
Außenumsatz Mio. EUR 7.905,7 8.618,4
Geschäftsbereich Flachstahl Mio. EUR 1.814,6 1.922,5
Geschäftsbereich Grobblech / Mio. EUR 741,8 908,8
Profilstahl
Geschäftsbereich Mannesmann Mio. EUR 999,4 1.062,6
Geschäftsbereich Handel Mio. EUR 2.855,0 3.210,7
Geschäftsbereich Technologie Mio. EUR 1.300,3 1.309,4
Industrielle Beteiligungen / Mio. EUR 194,6 204,5
Konsolidierung
Ergebnis der gewöhnlichen Mio. EUR 53,2 4,1
Geschäftstätigkeit (EBT)
Geschäftsbereich Flachstahl Mio. EUR - 2,3 - 26,0
Geschäftsbereich Grobblech / Mio. EUR - 32,1 - 74,1
Profilstahl
Geschäftsbereich Mannesmann Mio. EUR - 22,4 2,2
Geschäftsbereich Handel Mio. EUR 45,2 32,2
Geschäftsbereich Technologie Mio. EUR 28,4 24,6
Industrielle Beteiligungen / Mio. EUR 36,3 45,2
Konsolidierung
Jahresüberschuss/-fehlbetrag Mio. EUR 56,8 - 56,0
Ergebnis je Aktie - unverwässert EUR 1,00 - 1,08
Verzinsung des eingesetzten Kapitals % 2,7 1,9
(ROCE)2)
Ausweis der Finanzdaten gemäß IFRS
1) Restatement aufgrund einer Korrektur des Vorratsvermögens
2) ROCE = EBIT (= EBT + Zinsaufwand ohne Zinsanteil der Zuführung zu
Pensionsrückstellungen) zu Summe aus Eigenkapital (ohne Berechnung latenter
Steuern), Steuerrückstellungen, zinspflichtigen Verbindlichkeiten (ohne
Pensionsrückstellungen) und Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing,
Forfaitierung
Kontakt:
Markus Heidler
Leiter Investor Relations
Salzgitter AG
Eisenhüttenstraße 99
38239 Salzgitter
Telefon +49 5341 21-6105
Telefax +49 5341 21-2570
EMail: [email protected]
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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),
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