06.05.2015
Hannover Rück SE DE0008402215
DGAP-News: Hannover Rück startet gut in das Geschäftsjahr 2015
DGAP-News: Hannover Rück SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Hannover Rück startet gut in das Geschäftsjahr 2015
06.05.2015 / 07:00
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Presseinformation
Hannover Rück startet gut in das Geschäftsjahr 2015
- Konzernergebnis +20,1 %: 279,7 Mio. EUR (233,0 Mio. EUR)
- Bruttoprämienwachstum über den Erwartungen: währungskursbereinigt
+10,3 %
- Kapitalanlageergebnis +15,1 %: 415,7 Mio. EUR (361,2 Mio. EUR)
- Nettogroßschäden mit 62,0 Mio. EUR unterhalb des geplanten
Quartalsbudgets
- Eigenkapitalrendite: 13,9 %
- Kombinierte Schaden-/Kostenquote: 95,7 % (94,4 %)
Hannover, 6. Mai 2015: Für die Hannover Rück verliefen die ersten drei
Monate des laufenden Jahres sehr erfreulich; der Konzern erzielte einen
Quartalsgewinn in Höhe von 279,7 Mio. EUR (233,0 Mio. EUR). "Dass wir unser
Ergebnis gegenüber der Vorjahresperiode nochmals um 20,1 % steigern
konnten, lag insbesondere am hervorragenden Beitrag der
Personen-Rückversicherung sowie einem erneut zufrieden-stellenden
versicherungstechnischen Ergebnis in der Schaden-Rückversicherung. Ebenso
hat auch das Kapitalanlageergebnis unsere Erwartungen voll erfüllt",
erklärte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Wallin. Aufgrund dieses gelungenen
Auftakts ist die Hannover Rück zuversichtlich, ihre Gewinnprognose in der
Größenordnung von 875 Mio. EUR für das Gesamtjahr 2015 zu erreichen.
Bruttoprämie steigt deutlich
Die gebuchte Bruttoprämie für den Hannover Rück-Konzern erhöhte sich zum
31. März 2015 um 21,4 % auf 4,4 Mrd. EUR (3,6 Mrd. EUR). Das Wachstum lag
damit über den Erwartungen. Bei konstanten Währungskursen wäre die
Bruttoprämie um 10,3 % gestiegen. Der Selbstbehalt erhöhte sich gegenüber
dem Vergleichszeitraum leicht auf 88,6 % (88,4 %). Die verdiente
Nettoprämie wuchs um 17,8 % und stellte sich auf 3,4 Mrd. EUR (2,9 Mrd.
EUR); währungskursbereinigt hätte das Wachstum 6,9 % betragen.
Erfreulicher Quartalsgewinn der Hannover Rück
Das operative Ergebnis (EBIT) zum 31. März 2015 konnte mit 429,0 Mio. EUR
(349,6 Mio. EUR) den guten Vorjahreswert noch einmal erheblich übertreffen.
Zu der erfreulichen Steigerung von 22,7 % hat insbesondere das deutlich
verbesserte Ergebnis in der Personen-Rückversicherung beigetragen. Somit
fiel der Konzernüberschuss mit 279,7 Mio. EUR (233,0 Mio. EUR) sehr
zufriedenstellend aus. Das Ergebnis je Aktie stieg auf 2,32 EUR (1,93 EUR).
Schaden-Rückversicherung mit gutem Geschäftsverlauf
Die weltweite Schaden-Rückversicherung ist weiterhin geprägt durch einen
intensiven Wettbewerb; dies zeigte sich auch in der
Vertragserneuerungsrunde zum 1. Januar 2015. Die Hannover Rück hält vor
diesem Hintergrund an ihrer ertragsorientierten Zeichnungspolitik
diszipliniert fest.
Dennoch stieg die gesamte Bruttoprämie für die Schaden-Rückversicherung zum
31. März 2015 auf 2,6 Mrd. EUR (2,1 Mrd. EUR) und lag damit deutlich über
den Erwartungen. Sowohl der starke US-Dollar als auch
Geschäftsopportunitäten mit attraktiven, großvolumigen Verträgen haben das
Wachstum befördert. Hinzu kam ein einmaliger Sondereffekt in Höhe von 93
Mio. EUR im fakultativen Rückversicherungsgeschäft, der sich aus einer
zeitnäheren Buchung der Prämien ergab. Bei konstanten Währungskursen hätte
der Zuwachs der gezeichneten Bruttoprämie bei 13,0 % gelegen. Unter
Herausrechnung des Sondereffekts stieg die Bruttoprämie
währungskursbereinigt immer noch um 8 %. Der Selbstbehalt reduzierte sich
auf 88,9 % (91,2 %), sodass die verdiente Nettoprämie währungskursbereinigt
mit 4,9 % weniger stark auf 1,9 Mrd. EUR (1,6 Mrd. EUR) anstieg.
Wie schon im Vergleichszeitraum lag der Großschadenaufwand für die Hannover
Rück unterhalb des kalkulierten Quartalsbudgets. Neben Sturm "Niklas" und
einem Wintersturm in den USA war mit dem Absturz eines deutschen
Passagierflugzeugs über den französischen Alpen abermals ein tragisches
Ereignis in der zivilen Luftfahrt zu beklagen. Diese Ereignisse summierten
sich insgesamt für die Hannover Rück auf 62,0 Mio. EUR netto (30,6 Mio.
EUR). Das nicht aufgebrauchte Großschadenbudget für das 1. Quartal wurde
aufgrund der konservativen Reservierungspolitik des Unternehmens weitgehend
in die Schadenreserven eingestellt. Das versicherungstechnische Ergebnis
schloss mit 76,6 Mio. EUR (87,6 Mio. EUR). Die kombinierte
Schaden-/Kostenquote fiel mit 95,7 % (94,4 %) besser aus als der
angestrebte Zielwert.
Angesichts des leichten Ergebnisrückgangs in der Versicherungstechnik sowie
geringerer Realisierungen reduzierte sich zum 31. März 2015 das operative
Ergebnis (EBIT) in der Schaden-Rückversicherung auf 255,2 Mio. EUR (280,5
Mio. EUR). Der Konzernüberschuss erreichte 171,4 Mio. EUR (197,9 Mio. EUR).
Das Ergebnis je Aktie betrug 1,42 EUR (1,64 EUR).
Personen-Rückversicherung mit verbessertem Ergebnis
Für die Hannover Rück verlief das 1. Quartal 2015 in der
Personen-Rückversicherung außerordentlich positiv. Trotz der
Herausforderungen, denen sich auch dieses Geschäftsfeld aktuell gegenüber
sieht, konnten die Erwartungen zur Ergebnisentwicklung und auch zum
Wachstum erfüllt werden.
Entsprechend stieg zum 31. März 2015 die gebuchte Bruttoprämie um 17,6 %
auf 1,8 Mrd. EUR (1,5 Mrd. EUR). Bei konstanten Wechselkursen hätte sich
ein Wachstum von 6,5 % ergeben. Angesichts eines erhöhten Selbstbehalts
kletterte die verdiente Nettoprämie noch deutlicher um 21,0 % auf 1,5 Mrd.
EUR (1,3 Mrd. EUR); währungskursbereinigt entspricht dies einem Wachstum
von immer noch 9,4 %.
Das Ergebnis in der Personen-Rückversicherung wurde neben einem
verbesserten versicherungstechnischen Verlauf im 1. Quartal 2015 auch durch
einen Sondereffekt positiv beeinflusst. Aufgrund eines von Kundenseite
initiierten Rückzugs aus einer US-amerikanischen Einzeltransaktion wurde
eine Gebühr fällig, die die ordentlichen Kapitalanlageerträge der Hannover
Rück mit rund 40 Mio. EUR positiv beeinflusst hat. Das operative Ergebnis
(EBIT) hat sich zum 31. März 2015 gegenüber der Vorperiode mehr als
verdoppelt und schloss mit 173,3 Mio. EUR (65,6 Mio. EUR). Der signifikante
Ergebnisanstieg zeigt auch, dass die eingeleiteten Maßnahmen zur
Verbesserung der Profitabilität im australischen Invaliditätsgeschäft und
zum Teil auch im US-amerikanischen Mortalitätsgeschäft wirksam sind. Das
Konzernergebnis erreichte den erfreulichen Wert von 127,5 Mio. EUR (43,4
Mio. EUR); das Ergebnis je Aktie lag bei 1,06 EUR (0,36 EUR).
Sehr zufriedenstellendes Kapitalanlageergebnis
Das Kapitalanlageumfeld zeigte sich aufgrund des weiterhin niedrigen
Zinsniveaus und relativ geringer Risikoaufschläge bei Unternehmensanleihen
auch im Berichtszeitraum wieder herausfordernd.
Der Bestand an selbstverwalteten Kapitalanlagen erhöhte sich in den ersten
drei Monaten des Jahres kräftig auf nunmehr 39,7 Mrd. EUR (31. Dezember
2014: 36,2 Mrd. EUR). Vorrangig ist dies auf Effekte aus den gegenüber dem
Euro aufgewerteten Währungen - insbesondere dem US-Dollar - zurückzuführen,
aber auch auf gestiegene Bewertungsreserven infolge weiter rückläufiger
Zinsniveaus. Hinzu kam ein erneut sehr positiver operativer Cashflow.
Aufgrund stark gestiegener Erträge aus festverzinslichen Wertpapieren und
Immobilien sowie des Sondereffekts aus der Personen-Rückversicherung
schlossen die ordentlichen Kapitalanlageerträge ohne Depotzinsen mit 312,2
Mio. EUR (241,4 Mio. EUR) deutlich über dem Vorjahresniveau. Auch das
Depotzinsergebnis stieg auf 99,0 Mio. EUR (88,6 Mio. EUR) an.
Die realisierten Gewinne betrugen 45,0 Mio. EUR (54,1 Mio. EUR) und sind im
Wesentlichen auf Umschichtungen im Zuge der regelmäßigen Portefeuillepflege
zurückzuführen. Die Zeitwertveränderungen der erfolgswirksam bewerteten
Finanzinstrumente - hier sind die sogenannten ModCo-Derivate und Inflation
Swaps enthalten - betrugen im 1. Quartal 2015
-10,6 Mio. EUR (7,4 Mio. EUR). Abschreibungen fielen in der Berichtsperiode
in Höhe von lediglich 8,2 Mio. EUR (5,5 Mio. EUR) an.
Das Kapitalanlageergebnis aus selbstverwalteten Anlagen stieg zum 31. März
2015 sehr erfreulich um 16,2 % auf 316,6 Mio. EUR (272,5 Mio. EUR). Die
sich hieraus ergebende annualisierte Jahresrendite (exklusive der Effekte
aus Modco-Derivaten und Inflation Swaps) betrug 3,5 % und lag somit über
der Zielmarke für das Gesamtjahr von 3,0 %. Das Kapitalanlageergebnis
inklusive Depotzinsen schloss mit 415,7 Mio. EUR (361,2 Mio. EUR) über dem
Niveau des Vergleichsquartals.
Eigenkapital wächst weiter sehr stark
Das Eigenkapital der Hannover Rück erhöhte sich aufgrund des guten
Ergebnisses sowie positiver Währungskurseffekte und deutlich gestiegener
Bewertungsreserven kräftig um 12,9 % auf 8,5 Mrd. EUR (31. Dezember 2014:
7,6 Mrd. EUR). Dennoch blieb die annualisierte Eigenkapitalrendite mit 13,9
%
(31. Dezember 2014: 14,7 %) auf einem immer noch sehr guten Niveau. "Trotz
des Dividendenvorschlags von 4,25 Euro inklusive einer Sonderdividende von
1,25 Euro ist aus heutiger Sicht davon auszugehen, dass das Eigenkapital im
Jahr 2015 weiter ansteigen wird. Um auch weiterhin eine attraktive
Eigenkapitalrendite zu erzielen, ist es daher erforderlich das
Ertragsniveau der Gesellschaft hochzuhalten. Dies ist uns im ersten Quartal
2015 gelungen", betonte Wallin. Der Buchwert je Aktie erreichte eine neue
Bestmarke von 70,68 EUR
(31. Dezember 2014: 62,61 EUR).
Ausblick für 2015
Mit den vorliegenden Ergebnissen zum 31. März 2015 hat die Hannover Rück
einen ersten Schritt für die Erreichung ihrer Jahresziele getan. Auf Basis
konstanter Währungskurse geht das Unternehmen von einer steigenden
Bruttoprämie sowie einem Nachsteuergewinn in der Größenordnung von
875 Mio. EUR für das Gesamtjahr 2015 aus. Voraussetzung ist, dass die
Großschadenbelastung nicht wesentlich den Erwartungswert von 690 Mio. EUR
übersteigt und es zu keinen unvorhergesehenen negativen Entwicklungen an
den Kapitalmärkten kommt.
Dass die Rahmenbedingungen in der Schaden-Rückversicherung weiterhin
herausfordernd sind, zeigten auch die Vertragsverlängerungen zum 1. April
2015, bei denen traditionell das Geschäft in Japan, aber auch in geringerem
Umfang Verträge in Korea, Australien, Neuseeland sowie Teile des
US-Sach-Katastrophengeschäfts erneuert wurden. Insgesamt ist die Hannover
Rück mit den Ergebnissen zufrieden.
Das japanische Geschäft der Hannover Rück verzeichnete ein leichtes
Prämienwachstum. Seine gute Marktposition konnte das Unternehmen aufgrund
seiner langfristigen Zedentenbeziehungen erfolgreich halten. Zwar nahm
erwartungsgemäß der Druck auf die Raten für japanische
Naturkatastrophendeckungen zu, jedoch zeigten sie sich noch
risikoangemessen. In der Allgemeinen Unfallversicherung sowie im Segment
der Sachdeckungen pro Risiko waren nur leichte Preisrückgänge zu
verzeichnen; im Haftpflichtbereich dagegen konnten weitere Erhöhungen
erzielt werden. In Korea waren die Marktbedingungen abermals schwierig,
sodass die Hannover Rück hier ihr Portefeuille weiter konsolidiert hat. Die
Raten für das US-Sach-Katastrophengeschäft verzeichneten erwartungsgemäß
mit 5 % bis 10 % einen erneuten Abrieb; eine weitere Aufweichung der
Konditionen gab es jedoch nicht. Da die Gesellschaft mehr Geschäft mit
einigen größeren Kunden gezeichnet hat, stieg das Prämienvolumen in den USA
an.
Die Hannover Rück sieht aufgrund der positiven Entwicklung im 1. Quartal in
der Schaden-Rückversicherung weiter verbesserte Wachstumschancen. Hier sind
besonders die asiatisch-pazifischen Märkte, Nordamerika, das
Transportgeschäft sowie auch die fakultative und strukturierte
Rückversicherung zu nennen.
Für die Personen-Rückversicherung erwartet das Unternehmen eine nochmals
gestärkte Geschäftsentwicklung. Wachstum sollte sich hier insbesondere in
den Schwellenländern zeigen, sowie aufgrund der Einführung von Solvency II
und im Bereich der Langlebigkeitsrisiken.
Als Kapitalanlagerendite strebt die Hannover Rück unverändert für das
Gesamtjahr einen Wert von 3,0 % an. Bezüglich der Verteilung seiner
Kapitalanlagen auf die einzelnen Anlageklassen plant das Unternehmen
derzeit keine nennenswerten Veränderungen.
Für die Dividende sieht die Gesellschaft unverändert eine
Ausschüttungsquote von 35 % bis 40 % ihres
IFRS-Konzern-Nachsteuerergebnisses vor. Diese Quote könnte sich bei einer
gleichbleibend komfortablen Kapitalisierungssituation aus
Kapitalmanagementgesichtspunkten erhöhen.
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Die Hannover Rück ist mit einem Bruttoprämienvolumen von 14,4 Mrd. EUR der
drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der
Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit ca. 2.500 Mitarbeitern
auf allen Kontinenten vertreten. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird
von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die
Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben sowohl Hannover
Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt
(Standard & Poor's AA- "Very Strong"; A.M. Best A+ "Superior").
Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter:
https://www.hannover-rueck.de/535878
Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)
in Mio. EUR Q1/2015 +/- Vorjahr Q1/2014 2014 Hannover Rück-Gruppe Gebuchte Bruttoprämie 4.400,2 +21,4 % 3.624,4 Verdiente Nettoprämie 3.431,9 +17,8 % 2.912,7 Versicherungstechnisches Ergebnis -6,2 2,5 Kapitalanlageergebnis 415,7 +15,1 % 361,2 Operatives Ergebnis (EBIT) 429,0 +22,7 % 349,6 Konzernergebnis 279,7 +20,1 % 233,0 Ergebnis je Aktie in EUR 2,32 +20,1 % 1,93 Selbstbehalt 88,6 % 88,4 % Steuerquote 31,1 % 19,4 % EBIT-Marge1) 12,5 % 12,0 % Eigenkapitalrendite 13,9 % 15,3 % in Mio. EUR Q1/2015 +/- Vorjahr Q1/2014 2014 Haftendes Kapital 11.185,9 +9,2 % 10.239,5 Kapitalanlagen (ohne 39.683,8 +9,5 % 36.228,0 Depotforderungen) Bilanzsumme 67.158,2 +11,1 % 60.457,6 Buchwert je Aktie in EUR 70,68 +12,9 % 62,61 Schaden-Rückversicherung in Mio. EUR Q1/2015 +/- Vorjahr Q1/2014 2014 Gebuchte Bruttoprämie 2.617,1 +24,2 % 2.107,8 Verdiente Nettoprämie 1.882,3 +15,4 % 1.631,7 Versicherungstechnisches Ergebnis 76,6 -12,5 % 87,6 Operatives Ergebnis (EBIT) 255,2 -9,0 % 280,5 Konzernergebnis 171,4 -13,4 % 197,9 Selbstbehalt 88,9 % 91,2 % Kombinierte Schaden-/ 95,7 % 94,4 % Kostenquote2) EBIT-Marge1) 13,6 % 17,2 % Personen-Rückversicherung in Mio. EUR Q1/2015 +/- Vorjahr Q1/2014 2014 Gebuchte Bruttoprämie 1.783,3 +17,6 % 1.516,7 Verdiente Nettoprämie 1.549,5 +21,0 % 1.281,0 Operatives Ergebnis (EBIT) 173,3 +164,4 % 65,6 Konzernergebnis 127,5 +193,9 % 43,4 Selbstbehalt 88,1 % 84,5 % EBIT-Marge1) 11,2 % 5,1 %1) Operatives Ergebnis (EBIT)/verdiente Nettoprämie 2) Einschließlich Depotzinsen --------------------------------------------------------------------- 06.05.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de --------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Hannover Rück SE Karl-Wiechert-Allee 50 30625 Hannover Deutschland Telefon: +49-(0)511-5604-1500 Fax: +49-(0)511-5604-1648 E-Mail: [email protected] Internet: www.hannover-re.com ISIN: DE0008402215 WKN: 840 221 Indizes: MDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart; Terminbörse EUREX; Luxemburg Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------------------------- 353307 06.05.2015
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