13.05.2014
E.ON SE DE000ENAG999
DGAP-News: E.ON SE: E.ON-Geschäftsentwicklung im ersten Quartal wie erwartet
DGAP-News: E.ON SE / Schlagwort(e): Zwischenbericht
E.ON SE: E.ON-Geschäftsentwicklung im ersten Quartal wie erwartet
13.05.2014 / 07:30
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E.ON-Geschäftsentwicklung im ersten Quartal wie erwartet
- EBITDA und nachhaltiger Konzernüberschuss gesunken, operativer Cashflow
gestiegen
- Erneuerbare Energien steigern EBITDA um 20 Prozent
- Wirtschaftliche Netto-Verschuldung um weitere 1,1 Milliarden Euro
zurückgeführt
- Ausblick für das Gesamtjahr bei EBITDA und nachhaltigem
Konzernüberschuss bestätigt
Die Geschäfte im E.ON-Konzern haben sich im ersten Quartal 2014
erwartungsgemäß entwickelt. Das EBITDA ging aufgrund des nach wie vor
schwierigen wirtschaftlichen und regulatorischen Umfelds sowie der
Veräußerung von Geschäftsaktivitäten um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr
auf 3,2 Milliarden Euro zurück. Der nachhaltige Konzernüberschuss lag mit
1,2 Milliarden Euro um 13 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der operative
Cashflow stieg dagegen um 1 Milliarde Euro auf 2,6 Milliarden Euro - vor
allem aufgrund positiver Veränderungen des Umlaufvermögens. Für das gesamte
Jahr 2014 erwartet E.ON unverändert ein EBITDA von 8,0 bis 8,6 Milliarden
Euro und einen nachhaltigen Konzernüberschuss von 1,5 bis 1,9 Milliarden
Euro.
E.ON-Finanzvorstand Klaus Schäfer: "E.ON hält auch in schwierigen Zeiten
Kurs. Wir senken Schulden und Kosten, ohne auf Investitionen zu
verzichten." Im vergangenen Quartal hat der Konzern die Netto-Verschuldung
um mehr als eine Milliarde Euro verringert. Gleichzeitig sinken die
beeinflussbaren Kosten in diesem Jahr wie geplant um weitere 300 Millionen
Euro. Schäfer: "Das eröffnet uns Spielräume für gezielte Investitionen in
Wachstumsfelder wie Wind- und Sonnenenergie." Die Erneuerbaren Energien
trugen im ersten Quartal fast 600 Millionen Euro zum Gesamt-EBITDA bei - 20
Prozent mehr als im Vorjahr.
Mit dem Offshore-Windpark Amrumbank West nördlich von Helgoland baut E.ON
den Anteil Erneuerbarer Energien im Erzeugungsportfolio weiter aus. Im
Januar wurden die ersten Fundamente gelegt. Dieser Windpark mit geplanten
288 Megawatt wird ab 2015 bis zu 300.000 Haushalte versorgen. Ebenfalls in
diesem Frühjahr hat E.ON den Startschuss für "Next Generation" gegeben: Mit
der künftigen gemeinsamen Konzern-Einheit für erneuerbare und
konventionelle Energien strafft der Konzern seine Strukturen und setzt auf
ein effizientes Zusammenspiel der Erzeugungssparten. Schäfer: "E.ON
arbeitet im gesamten Konzern konsequent an einem ausgewogenen Portfolio auf
der Basis einer deutlich effizienteren Organisation."
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft
gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren
Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken
und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die
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der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen
abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei
Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und
an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
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